RE: IWC Explosion #116

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#946 | RE: IWC Explosion #116 datum

26.04.2016 15:02

IWC Explosion #116

Live aus Colorado Springs, COL

Die heutige Ausgabe live aus Colorado Springs im US-Bundesstaat Colorado beginnt mit einem Rückblick auf den Main Event der Vorwoche, wo Adam Cole & AJ Styles gemeinsam auf PRIDE trafen. Nachdem eine unbekannte Stimme jedoch AJ´s Namen über die Lautsprecher rief und Karl Anderson anschließend den Gun Stun zum Sieg zeigen konnten, wurde Adam Cole, der jene Stimme wohl gerade zur Rede stellen wollte, jedoch von Finn Bálor attackiert und zerstört, bevor sich dieser auch noch AJ Styles zuwendete. Eben jener Intercontinental Champion betritt jetzt ausnahmsweise mal nicht im Anzug, sondern in schwarzen Jeans und mit Lederjacke die Stage, wo er die Real Shooter Pose anreißt und sich danach mit dem Ambassador der Immortal Wrestling Company, Oliver Grey, auf dem Weg zum Ring macht. Dort reicht Grey seinem Leader ein Microphone, welches dieser unter lauten Buhrufen langsam an seinen Mund führt.
Finn: The war is on. Letzte Woche, Adam Cole, war ein wichtiger Tag für das Netzwerk, aber wohl noch mehr für The Empire. Letzte Woche in Anaheim, California, war nämlich ein interessantes Szenario der Fall, als euer World Heavyweight Champion Adam Cole vor mir am Boden lag, völlig hilflos, verlassen, verraten. Dasselbe gilt für AJ Styles. Ebenfalls ein ehemaliger World Heavyweight Champion, Fanliebling der IWC seit Tag 1, seit er als Rebell gegen Jeff Jarrett in diese Company kam. AJ Styles hat offenbar ein Problem mit Autoritäten, fällt auf. Zuerst Jarrett, jetzt ich�das ist kein guter Angestellter, der Herr. Und Adam Cole zeigt, dass er ohne die Unterstützung einer höheren Macht auch nicht viel mehr ist als ein Lüftchen, ein Auserwählter ala Drew Galloway, ala Roman Reigns, ala Jeff Hardy. Groß beworben, lange beschützt, aber auf eigene Faust relativ schnell machtlos. Geschlagen. Am Ende des Tages muss man sich sein Erbe selbst aufbauen, man muss selbst zeigen, dass man die Macht besitzt und diese Macht, sie ist das, was mich ausmacht. Ich bin die Macht, die die Immortal Wrestling Company ausmacht, die Macht, die über allem steht, eine höhere Macht, als es sie je gab. Denn der Unterschied zwischen früheren Autoritätspersonen und mir ist, dass ich die Dinge selbst in die Hand nehme. Ich steige selbst in den Ring, ich löse meine Probleme selbst, ich bin die bestimmende und die ausführende Macht.

Jeff Jarrett stieg nie selbst in den Ring. Er hatte immer jemanden, der für ihn die Drecksarbeit macht, sei es nun Jeff Hardy, Bobby Lashley oder Bobby Roode gewesen, ist doch völlig egal. Auch Paul Heyman war so jemand, er hatte die DX im Rücken, er hatte America´s Most Wanted, Michael Elgin. Dario Cueto will sich mit Johnny Mundo schützen, Gedo & Jado mit Nakamura & Sekimoto, ich aber löse meine Probleme selbst. Natürlich führe ich ein Netzwerk, dem verschiedenste Wrestler angehören und die gerne gegen meine Gegner in den Ring steigen, nur befehle ich das? Bekommen sie dafür irgendwas? Nein, diese Männer sehen das als Sparring, als Machtdemonstratiion, denn sie wissen, genau wie ich, dass genau dieses eine Wort das ist, wofür das Netzwerk steht. Macht. Power. Letzte Woche demonstrierte ich meine Macht über Adam Cole, den Heavyweight Champion der Immortal Wrestling Company, und warf ihn über den Kommentatorentisch, bevor er mit einem Bloody Sunday zu Grabe getragen wurde. Gab es Gegenwehr? Nein. Gab es eine Konsequenz irgendeiner Art? Hat Adam Cole The Empire noch hinter sich? Das ist die Frage, die uns jetzt alle brennend interessiert und warum ich ihn vorhin auch als verraten bezeichnet habe. Wo war seine Hilfe? Wo waren die Young Bucks, wo waren Brad Maddox, Drew Galloway, Matt Taven oder Chad Gable? Sie werden schon ihren Grund gehabt haben und dieser Grund ist ganz simpel. Sie wissen, dass es mit dem Empire zu Grunde geht.

Wenn ich, Finn Bálor, in 12 Tagen diesen Ring in der Sumo Hall in Tokyo, Japan, verlasse, werde ich 2 Titel über meinen Schultern tragen. Meine Intercontinental Championship, die ich dann bereits seit 84 Tagen halten werde, sondern auch als World Heavyweight Champion. Du dagegen, Adam Cole, du wirst alles verloren haben. Deinen Boss, dein Stable, deine Gürtel und deinen Einfluss. Zu wirst nur einer von vielen Herausforderern sein, falls du denn der Company überhaupt erhalten bleibst und nicht den Schwanz einziehst wie manch andere Herren, und wir beide wissen genau, wo du warst, bevor dich Jeff Jarrett unter seine Fittiche genommen hat. Du wirst nicht mal annähernd dort sein, wo ich bin und ich frage mich sowieso, wer wird das? Wer wird mit mir den Main Event des IWC Superslam 3 stellen? Wer steht da noch, puh�der Sieger des 3-Ways zwischen Dean Ambrose, Seth Rollins & Roman Reigns? Ein Witz. Brian Cage? Bezweifle ich stark. CM Punk? Hahahahahahahahaha! Egal, wer es versucht, es wird nichts an den Annalen der Immortal Wrestling Company ändern, denn am Ende werde immer noch ich der World Heavyweight Champion & Intercontinental Champion sein und weiterhin meine Macht ausüben, wenn es in die World Combat League und den Global Cruiserweight Cup geht. Ich werde das letzte Wort haben und ich werde am Ende des Tages weiterhin ganz oben stehen. Bis ans Ende der Zeit.

Finn Bálor blickt nun in die Crowd, denen diese Worte nicht besonders gut gefallen haben, doch Oliver Grey versichert ihm, dass er alles richtig macht, bis plötzlich eine Musik ertönt, die die Stimmung auf beiden Seiten schlagartig kippen lässt, es ist nämlich unser World Heavyweight Champion Adam Cole, der mit einem Mic auf der Stage erscheint. Finn Bálor aber scheint schon etwas gefunden zu haben, was ihn belustigt.
Finn: S�so traust du dich hier raus? Ganz allein, ohne Personenschutz?
Adam: Ich hab das eben nicht nötig, Finn.

Dieser kann darüber nur lachen.
Finn: Hahahahaha, ich muss sagen, du hast einen Sinn für Humor. Letzte Woche hat nämlich klar gezeigt, dass dir ein klein wenig Schutz nicht schaden würde, denn ohne�ja, wir haben die Bilder schon gesehen. Oder willst du nochmal? Wir können das gerne�
Adam: Shut the fuck up, ganz ehrlich. Du redest darüber, dass ICH alleine nichts machen kann, gleichzeitig hängt Grey die ganze Zeit wie eine Klette an dir, lässt dich keine Sekunde aus den Augen, wo ist da der Unterschied? Ist es vielleicht der, dass Grey dich nicht beschützen könnte, da er, obwohl er trainierter Wrestler ist, eine miserable Hilfe ist? Ich erinnere gerne zurück an einen Zwischenfall mit AJ Styles und euch beiden, als du ihn retten musstest, weil er es nicht auf die Reihe bekommen hat. Was kann ich dafür, dass du dich mit solchen Leuten umgibst? Du hättest alle Mittel dafür, ist doch nicht mein Problem, wenn du das nicht auf die Reihe bekommst! Meines Erachtens nach haben wir jetzt 2 Möglichkeiten. Entweder, du schickst Oliver Grey aus dem Ring oder du entschuldigst dich bei mir.
Finn: Ich soll mich bei dir entschuldigen?
Adam: Das ist alles, was ich will, ja. Oder, du sch�
Finn: ICH soll mich bei DIR�entschuldigen�?
Adam: Wir können dieses Spielchen gerne n�
Finn: In welcher Parallelwelt lebst du eigentlich?
Adam: Offenbar in keiner, denn ich bin der wahre World Heavyweight Champion, ich war lang vor dir da, also kannst du mir gerne sagen, in welcher Parallelwelt DU lebst?
Finn: Ich? In welcher Parallelwelt?
Adam: Ich warte�?

Finn Bálor wirkt leicht perplex und schaut Oliver Grey an, doch dieser weiß auch keine Antwort darauf. Beide schütteln nur den Kopf, da ertönt plötzlich eine weitere Musik, nämlich die von PRIDE. Karl Anderson & Doc Gallows erscheinen auch sogleich auf der Stage, wo �Machine Gun� anscheinend etwas gegen das Verhalten der Protagonisten im Ring einzuwenden hat.
Karl: Hey, hey, hey, was ist das denn für ein Kindergarten??
Adam: Oh! Ohoh, na schaut mal an, wen wir da haben! Karl Anderson & Doc Gallows, auch bekannt als die Höllenhunde des selbsternannten Gottes Finn Bálor, die sich dieser angeeignet hat, nachdem ihm unter traurigsten Umständen leider Matthew Riddle & Mike Bailey abhanden gekommen sind! Was verschafft mir die Ehre? Wollt ihr mich wieder einfach nur attackieren oder über das lokale Hockeyteam schimpfen?
Karl: Als ob Colorado Springs in der Lage ist, ein Hockeyteam zu besitzen. Nein, diesmal nicht, aber du hast da ein interessantes Stichwort gedroppt. Wie war das, Cerberus? Der Höllenhund mit seinen 3 Köpfen? Das ist in der Tat gar nicht so abwegig, denn es gibt tatsächlich einen dritten Kopf, welcher am 8. Mai in Tokyo sein Debüt gegen deinen werten Mitstreiter AJ Styles bestreiten wird. Nein, aber deshalb sind wir nicht hier, es ist auch gar nicht unser Business eigentlich, aber da die Tag Team Division so konkurrenzlos wirkt im Vergleich zu uns, dachten wir, wir könnten uns etwas Zeit nehmen und unsere Taten dir gegenüber erklären. Die Stimme, die AJ gerufen hat? Das war unser Mann, der dritte Kopf des Cerberus, wenn man so will. Wir wollten einfach mal hallo sagen, weißt du? Wir sind ja höfliche Menschen, Männer mit einer gewissen Ehre. Mit Stolz.
Adam: Stolz? Wo hast du noch Stolz, Karl?
Karl: Ich weiß, Adam, es mag für dich wie ein Fremdwort klingen, da du so etwas nie benötigt hast, doch schaden kann ein wenig Stolz wirklich nie.
Adam: Nein, nein, die Sache ist eher die, wie kannst du über Stolz reden, wenn du gleichzeitig deine Seele an das Netzwerk verkaufst?
Karl: Ich und das Netzwerk? Du musst da etwas falsch verstanden haben, Adam. Es heißt PRIDE, nicht Netzwerk. Wir haben mit diesen Verbrechern nichts zu tun.
Adam: Ach ja? Dann verpasse Finn einen Gun Stun.

Jetzt machen Karl & Doc große Augen. Sie schauen sich erstmal gegenseitig an, dann schauen sie zu Finn, welcher aber nur langsam �Nein� deutet.
Adam: Was ist denn? Ihr habt das Netzwerk doch gerade als Verbrecher bezeichnet, warum zögert ihr dann?

Karl schaut kurz abwechselnd zuerst auf Finn und dann auf Cole, bevor er sich diesem mit breiter Brust nähert. Bevor er zu einer Handgreiflichkeit kommen kann, stellt sich aber Oliver Grey auf Finns Befehl zwischen die beiden.
Finn: Ruhe jetzt.
Karl: Wir können den Main Event von letzter Woche gerne wiederholen.
Finn: Dazu wird es nicht kommen. Es gibt heute Abend bereits ein Main Event, welches nicht mehr geändert wird.
Karl: Dann halt nächste Woche, mir völlig egal.
Finn: Auch nein. Aber ich habe eine Idee für nächste Woche. Ihr könnt eure Aggressionen gerne weiter an The Empire auslassen, aber Adam & AJ brauche ich noch für heute Abend. Eure Gegner nächste Woche sind dagegen 2 ehemalige IWC Tag Team Champions, nämlich Matt & Nick Jackson, die Young Bucks! Ihr meint, ihr seid bereit, IWC Tag Team Champions zu sein? Here you go. Und jetzt verzieht euch.
Adam: Moment, wozu brauchst du mich und AJ heute noch?
Finn: Ihr beide trefft im heutigen Main Event auf Beer Money. Bobby hat nach dieser Chance gefragt und ich dachte mir, da ihr ja eine gemeinsame Vergangenheit habt, könnte das bestimmt interessant werden. Ich wünsche euch noch viel Spaß.

Nach diesen Worten überreicht Finn Oliver Grey das Mic, welcher es mitnimmt, als beide den Ring verlassen. Adam Cole dagegen liefert sich noch einen kurzen Staredown mit PRIDE, welche, ebenso wie der World Heavyweight Champion, nicht gerade begeistert von der Enscheidung sind, bevor IWC Explosion in eine erste Werbepause geht.

1st Match: Roderick Strong & Lio Rush besiegen das H.o.T. (Angelico & Gunner, w/Truth Martini) via Pin von Strong an Gunner nach dem End of Heartache (10:17)

Nach dem Gong kann es Lio Rush kaum fassen. Wie ein Flummi springt er am Apron auf und ab, bevor er in den Ring läuft und Roddy in die Arme fällt! Die beiden jubeln ausgiebig, bis plötzlich Truth Martini kommt und mit dem Book of Truth auf Rush einschlägt! Der erst 21-Jährige Youngster geht zu Boden und Roddy kann es nicht fassen. Empört blickt er zu Truth, der sofort aus dem Ring flüchtet und Gunner & Angelico schützend vor sich stellt. Roddy schnappt sich dagegen ein Mic.
Roddy: Was soll das jetzt? Wofür war das gut? Ist das wirklich eure neue Philosophie? Attackieren, provozieren, verlieren? Na schön, ihr könnt gerne attackieren & provozieren, nur am 8. Mai, Truth, bei IWC It´s A Wonder We Trust Anyone At All, bekomme ich einen von deinen Männern. Gunner, warum nicht gleich du? Hast dich doch immer groß aufgebaut vor mir, jetzt zeig mal, dass du kein Verlierer bist! Obwohl�dann wärst du wohl nicht mehr im House of Truth.

Das will der Ex-Marine nicht auf sich sitzen lassen. Wutentbrannt steigt er mit einem Mic in den Ring und baut sich vor Roddy auf.
Gunner: Du sprichst gerade deinen Todeswunsch, Roderick. Du willst m ich bei IWC It´s A Wonder We Trust Anyone At All? Du kannst es haben. Ich will dir aber nur eines gesagt haben: Du hast keine Ahnung, wen du vor dir hast. Mit wem du es zu tun hast. Aber nach dem 8. Mai wird das sowieso egal sein, denn dann wirst du nie wieder einen Fuß in diese Company setzen, darauf kannst du wetten.

Nach diesem Satz drückt Gunner das Mic gegen Roddys Brust, dieser schnappt nur schnell hin und schaut weiterhin in die Augen seines größeren Gegners.
Roddy: Das war alles, was ich sehen wollte. Wir sehen uns in Tokyo, Bitch.

Nach dieser finalen Beleidigung will Gunner auf Roddy losgehen, doch dieser flutscht schnell unter den Seilen aus dem Ring und geht schnell und mit einem Grinsen die Ramp rauf, während ein wütender Gunner sabbernd und mit knallrotem Schädel im Ring flucht und nur langsam von Truth Martini beruhigt werden kann.

Backstage sehen wir nun Tom Phillips in der Interview-Zone, wo er wieder Jeremy Borash vertritt, der weiterhin am Ring mit Josh Barnett & Corey Graves die Show kommentiert.
Tom: Ladies & Gentlemen, nachdem in den letzten Wochen bereits Dean Ambrose & Seth Rollins zum Interview angetreten waren, komplettieren wir heute das 3-Way Match, welches am 8. Mai 2016 in der Sumo Hall in Tokyo, Japan, über die Bühne geht. Mein heutiger Gast ist jedoch jemand, der nicht sehr gesprächig ist, sondern lieber Taten sprechen lässt. Können wir mit Ihnen trotzdem dieses Interview durchführen, Mr. Reigns?
Roman: Warum sollten wir nicht? Hältst du mich für dumm oder was? Dass ich nicht reden kann oder warum stellst du mir so eine dumme Frage?
Tom: Es t�
Roman: Ehh, ruhig jetzt. Ich rede, wann ich es für nötig empfinde und wenn ich lieber Taten folgen lasse, ist das meine Sache. Ich muss doch nicht reden, das ist meiner Meinung nach nur Zeitverschwendung. Was am Ende zählt ist, was im Ring passiert und nichts anderes. Wen interessiert im Nachhinein eine große Rede, wenn derjenige nichts nachlegen kann? Genau, niemanden. Mit solchen Menschen will ich mich nicht umgeben müssen. Fahr fort.
Tom: Dieses Match dreht sich hauptsächlich um die Rivalität zwischen Seth Rollins & Dean Ambrose, welche am 8. Mai wieder einmal gipfeln wird. Warum beharrten Sie so auf einen Platz in diesem Match? Fühlen Sie sich nicht als drittes Rad am Fahrrad?
Roman: Tatsächlich sehe ich mich in dieser Rolle, aber eher als Stützrad für Dean & Seth, die ohne mich genau nichts wären. Wer hat schon damals im Shield die Drecksarbeit gemacht? Nach wessen Ausstieg ist The Shield zerbrochen? Ganz genau, Roman Reigns. Jetzt ist es nicht viel anders, nur bin ich diesmal der Grund, warum überhaupt Spotlight auf den beiden liegt. Denkst du, ohne mich würde sich irgendein Schwein dafür interessieren? Hah, nein, es dreht sich alles um mich. Die beiden stellen es vielleicht so dar, als würden sie im Mittelpunkt stehen, aber beide werden schon sehen, wer als Sieger den Ring verlassen wird und wer nach dem PPV weiter auf der Erfolgswelle schwimmen wird. Dean Ambrose & Seth Rollins zerstören sich nur selbst und mir ist es scheißegal, ob das der Hauptgrund für meinen Sieg sein wird, denn am Ende zählt nur das große W, das neben dem Namen Roman Reigns aufscheinen wird.
Tom: Sie scheinen ziemlich viel Selbstbewusstsein zu besitzen und mit Ihrer Karriere geht es seit dem Sieg über The Rock steil bergauf. Wo sehen Sie sich in der Zukunft?
Roman: Das ist die nächste dumme Frage!
Tom: I�
Roman: Nein, hör mir jetzt zu. Ich hab für so einen Blödsinn normalerweise wirklich keine Zeit, aber für´s Protokoll möchte ich es festhalten. Ich war für das IWC World Heavyweight Championship Match gegen CM Punk am 1. März 2015 vorgesehen und das war auch völlig legitim, da ich bei IWC Glory of the Night zuvor Dean Ambrose besiegt hatte. Aus welchem Grund auch immer wurde ich aber von der Card gestrichen und musste ganz unten neu anfangen. Ein Grund wurde mir nie genannt. Aber gut, ich habe darüber hinweg gesehen und mir selbst den Weg zurück an die Spitze gebahnt, welcher beim IWC Superslam 3 am 26. Juni seinen Höhepunkt finden wird, wenn ich gegen den dann amtierenden World Heavyweight & Intercontinental Champion in den Ring steigen werde und BEIDE Titel an mich reiße. Gutes Pay-Off am Ende, würde ich sagen�
�Ey!�

Roman Reigns scheint es nicht zu gefallen, dass er einfach so unterbrochen wird und als er sich umdreht, entlarvt er Seth Rollins als den Übeltäter.
Seth: DU bist der Protagonist dieser Fehde? DU sorgst dafür, dass WIR da oben sind? Roman, ich respektiere dich als Wrestler, denn ich habe deine rohe Kraft bereits gespürt, aber dass du SO etwas sagst, ist�kommst du dir dabei nicht lächerlich vor?
Roman: Ich würde mir eher lächerlich vorkommen, könnte ich keine ganzen Sätze beenden.
Seth: Hahaha. Weißt du was? Ich habe keinen Respekt vor dir als Wrestler, denn am 8. Mai werde ich deinen Schädel in die Ringmatte treten und dich auf dem Boden halten, während der Ref 1, 2, 3 zählt, bevor ich beim Superslam zum neuen World Heavyweight Champion gekrönt werde.
Roman: Du? Was qualifiziert DICH für so ein Match? Selbst mit einer Niederlage hätte ich mehr Qualifikation als du, der sich danach weiter mit �unnötigen� Siegen, wie du selbst sagtest, gegen Apollo Crews punkten kannst.
Seth: Das ist doch�

Plötzlich stoppt Seth und auch Roman Reigns schaut verwundert in eine Richtung, denn man hört ein lautes Schmatzen. Als die Kamera etwas weiter weggeht, fängt sie Dean Ambrose ein, der dort auf einem Stuhl sitzt und Popcorn ist. Als er die verachtenden Blicke seiner Rivalen wahrnimmt, stoppt er kurz.
Dean: Fühlt euch von mir nicht gestört, ich genieße nur die Show.
Seth: Was fällt dir überhaupt ein, hier in meiner Gegenwart Popcorn zu essen?
Dean: Ich bin gar nicht wahr, macht nur weiter mit eurer Diskussion. Wie war das, nutzlose Siege?
Roman: Ich sagte unnötig�
Seth: Das ist doch völlig egal! Ich will, dass du dich verziehst und zwar jetzt sofort!

Dean Ambrose steht nun von seinem Stuhl auf und stellt sich Nase an Nase an Seth Rollins, bevor er diesen mit Popcorn bewirft und die Fäuste herabhageln lässt. Dabei startet eine Rangelei, in welcher beide zuerst Tom Phillips gegen einen Scheinwerfer schubsen, bevor sie auf Roman Reigns treffen. Seth Rollins spürt nur dessen Brust an seiner Schulter und weiß schon, dass seine Stunde geschlagen haben könnte, während Ambrose mit dem Stuhl auf Seth einschlagen will. Dieser weicht aber aus und der Stuhl kommt genau auf Roman Reigns zu, welcher ihn jedoch mit der Faust einfach wegschlägt, bevor er Dean Ambrose am Hemd packt und in hohem Bogen durch den Background wirft! Anschließend stößt er einen Schrei aus, bevor er etwas Anlauf holt und auch Seth Rollins mit einem Spear umnietet, bevor er sich sein Werk ansieht, nach einem Mic greift und noch kurz �Believe that� sagt, womit es für uns in eine kurze Werbepause geht�

Zurück aus der Pause sehen wir jetzt einen finsteren Raum mit nur einem kleinen Fenster, in welchem ein hart mitgenommener Shaun Ricker gefesselt an einem Tisch sitzt. Er wirkt leiht benommen und spuckt einmal schnell zur Seite, wo nicht wenig Blut mitgeht. Plötzlich dreht er seinen Kopf leicht zur Seite und Oliver Grey betritt den Raum. Der Ambassador der Immortal Wrestling Company wirkt leicht schockiert vom Anblick Shauns, der aber nur mit zerzausten Haaren und etwas Blut und Dreck im Gesicht auf seinen ehemaligen Freund blickt. Oliver setzt sich auf einen Stuhl, der ihm von einem Aufpasser bereitgestellt wird, gegenüber von Shaun an den Tisch und verschränkt die Hände vor dem Mund, wobei er nichts sagt.
Shaun: Womit hab ich das verdient?
Grey: Fragst du dich das wirklich, Shaun?
Shaun: Würde ich es dich sonst fragen?
Grey: Fair enough, dabei erscheint mir die Antwort doch recht offensichtlich. Du weißt, Mission Schlachthaus, als du den Mann danach noch verfolgt und ermordest hast, obwohl er das Geld nicht hatte? Wir hätten ihn auch so gefunden und wir hätten das Geld bekommen, so ist beides für immer verloren. Du handelst du undurchdacht, so etwas können wir auf deinem Rang nicht einfach so hinnehmen.
Shaun: Aber eine 25-Jährige Bitch geht klar oder wie?
Grey: Raquel hat Dario Cueto & Armando Estrada an ihrer Seite, du hast dir von niemandem etwas einreden lassen. Zu warst du eigensinnig, zu stur für deinen Posten. Dein Vater würde sich für dich schämen.

Das will Shaun so nicht hören, doch durch die Fesseln kann er sich nicht körperlich wehren, weshalb er Oliver einfach ins Gesicht gespuckt. Dieser wischt sich den Speichel etwas angeekelt mit einem Tuch wieder weg, bevor er sich zurücklehnt.
Shaun: Wie kannst du all das aufgeben? Wie kannst du dem Netzwerk das antun? Du schimpfst über meinen Vater, aber was ist mit deinem? Wäre er stolz darauf, dass du alles umkrempelst?
Grey: Was kremple ich um? Mein Vater hätte mich auch komplett enterben können, so aber hat er gesehen, dass ich nie von ihm abhängig war, dass ich es auch ohne ihn in der harten, kalten Welt da draußen geschafft habe, jemand zu werden. Ich war nie von ihm abhängig und mich misst man auch nicht daran, denn jeder weiß, wie mein Vater und ich zueinander standen.
Shaun: Trotzdem, wäre er noch am Leben und würde sehen, wie du mich hier behandelst, würde er sagen �Joel, wie kannst du nur?�.
Grey: Nenn mich nicht so.
Shaun: Wieso nicht? Es ist dein Name!
Grey: Es ist der Name, den mein Vater mir geben wollte. Ich bin Oliver Grey.
Shaun: Das Netzwerk war immer eine Familienangelegenheit unserer Vorväter, wie kannst du das alles einfach so wegwerfen, nur um dein eigenes Ego zu stärken? 70 Jahre, Joel, 70 JAHRE!
Grey: ICH HEISSE OLIVER!

Oliver Grey schlägt Shaun nun ins Gesicht, woraufhin dieser wieder einen fetten Batzen Blut zur Seite spuckt.
Grey: Manche Sachen halten für die Ewigkeit, manchmal muss man aber Änderungen durchführen, um Fortschritt zu erzeugen. Manchmal ist es nötig, mit den Traditionen zu brechen, Shaun, und ich habe keine Lust, auf Lebenszeit für dich den Babysitter zu spielen. Ich hab dir Hunter Johnston zur Seite gestellt, du hättest mit Paul Levesque & Vince McMahon auch arbeiten können, aber du hast abgelehnt. Wenn es nach dir geht, wären wir immer im Underground geblieben, du hättest nie deine schäbige Hütte verlassen außer zum Scheißen und Fressen!
Shaun: Weil ich nie wollte, dass wir damit Öffentlich gehen und ich sag dir immer wieder, das war ein schwerer Fehler.
Grey: Wie soll im Untergrund Fortschritt geschehen?
Shaun: Scheiß auf deinen Fortschritt! Es ist nie schlecht gelaufen, es hat alles gepasst! Der einzige Grund, warum wir das hier machen, ist, weil Finn es wollte und auch du so die Chance erhältst, deine Fresse in Kameras zu halten! Aus diesem Grund und nichts anderes.
Grey: Schau, Shaun, diese unterschiedlichen Ansichen sind es, die unter anderem auch zum Bruch geführt haben. Ich will eine Wrestlingpromotion führen, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt und das schaffen wir mit unseren einzigartigen Konzepten. Die Menschen wollen das schauen, die pumpen Geld in uns, die machen uns unsterblich! Würden wir das nicht tun, wären wir immer nur ein kleiner Untergrund-Verein wie die Freimaurer oder die Illuminaten, nur nie mit so einer Aura und dem Bekanntheitsgrad. So will ich nicht sterben, Shaun. Ich nicht.
Shaun: Und deshalb schickst du mich mit Tommaso Ciampa in ein Deathmatch? Weil du glaubst, ich will so sterben?
Grey: Ich will dir nur helfen, Shaun. Du hasst doch das Spotlight, also will ich dir den Ausstieg erleichtern, bevor es so richtig losgeht und ich denke, Tommaso ist der richtige Mann dafür. Du wirst als Niemand abtreten, wie du es immer wolltest. Wie dein Vater, Shaun. Dann kannst du ihm wenigstens wieder an der Backe hängen�

Wieder reißt es Ricker komplett durch, doch er kommt nicht weg, weshalb er einen lauten Schrei ausstößt, bevor ihm die Kraft verlässt und er zusammensackt.
Grey: Ich weiß nicht, ob wir uns jemals wieder sehen werden, Shaun, deshalb verabschiede ich mir nur mal so. Ich will nicht auf Wiedersehen sagen, denn unsere Beziehung soll nicht mit einer Lüge enden. Hat mich sehr gefreut.

Nach diesen verabschiedenten Worten verlässt Oliver Grey den Raum wieder und lässt Shaun Ricker zurück, der nochmal zur Seite spuckt, bevor es für uns zurück in die Halle geht, wo jetzt das von Shogun Okada festgesetzte Match zwischen Daisuke Sekimoto & Johnny Mundo über die Bühne gehen wird.

2nd Match: Daisuke Sekimoto besiegt Johnny Mundo via Pin nach einer Discus Lariat (19:31)

Direkt nach dem Gong können es Dario Cueto & Armando Estrada, die am Ring sind, nicht fassen. Beide verschränken die Arme im Gesicht bzw über dem Kopf, während Daisuke Sekimoto endlich ein Erfolgserlebnis nach Hause tragen kann. Als der Japaner den Ring verlassen hat, betreten Cueto & Estrada diesen langsam, beide wirken nicht erfreut. El Jefe stellt sich in die Ecke und lässt sich noch kurz von seinem Freund beraten, bis sich Johnny Mundo etwas gefangen hat und Cueto ein Mic in die Hand nimmt.
Dario: Oh Johnny, was soll ich mit dir nur machen? Immer, wenn man denkt, du kommst langsam in Fahrt, enttäuschst du mich wieder auf allen Linien. Ich denke, es wäre die beste Entscheidung, dich vom Cup abzuziehen�
Mundo: Wollen Sie mich verarschen? Senor Cueto, ich stand gerade annähernd 20 Minuten mit Daiske im Ring, einem der besten Wrestler der Welt und du willst mich wegen 3 schlechten Sekunden abziehen?
Dario: Ich werde gerne mit Sie angesprochen und Johnny, es sind genau diese 3 Sekunden, die wichtig sind.
Mundo: Es tut mir leid, Senor Cueto, aber Sie müssen das verstehen. Ich hab 20 Minuten lang alles gegeben, habe Daiske dominiert�!
Dario: Nur was ist das am Ende wert, wenn du trotzdem verlierst, Johnny? Hm?
Mundo: Oh Mann�geben Sie mir noch eine Chance! Ich kann jeden anderen Gegner besiegen!
Dario: Jeden?
Mundo: �na gut, fast jeden, aber bitte, lassen Sie mich nicht fallen!
Estrada: Johnny, wie oft haben wir von dir diesen Satz schon gehört und wie oft konntest du wirklich Taten folgen lassen? 3 Siegen stehen in deiner IWC-Laufbahn 14 Niederlagen gegenüber, Johnny, das ist ein untragbarer Zustand. Selbst dein Sieg gegen Kamaitachi kam nur durch DQ zustande! Langsam endet die Geduld von uns, Johnny?
Mundo: Warum sprichst eigentlich du hier mit, Armando? Was hast du für eine Rolle hier? Das ist eine Sache zwischen mir und Senor Cueto, meinem Boss, sozusagen, warum hast du da deine Finger im Spiel? Warum darfst du überhaupt Matches für mich aushandeln?
Dario: Johnny, bitte�
Mundo: Nein, kein �Johnny, bitte�! Ich lass mich da nicht aus meiner Position drängen, weil mich ein so ein dahergelaufener Idiot von außen aus der Spur bringen will!
Dario: Nunja, du behauptest ja gerne, dass dir jeder Gegner recht ist!
Mundo: Ist es auch, ich habe auch 20 Minuten heute mehr als nur mitgehalten�
Dario: Ja, aber da ist nichts dahinter!
Mundo: Dann setzen Sie ein Match für mich an! Senor Cueto, El Jefe, ich bitte darum!
Dario: Na gut, wenn du es unbedingt willst, werde ich deiner Bitte nachkommen. Nächste Woche, Johnny Mundo gegen Kamaitachi. Räche dich an ihm für die Angriffe und für Raquel.
Mundo: Das werde ich. Vielen Dank.

Johnny schüttelt noch mal fest Darios Hand, bevor er zufrieden den Ring verlässt. Dario folgt ihm, Estrada wirkt aber nicht gerade zufrieden mit dem Ergebnis und wirft seinem Freund noch ein paar spezielle Blicke zu, bevor wir die Ringside verlassen und backstage springen.

Dort sehen wir wieder Tom Phillips backstage in der wieder aufgebauten Interview-Zone. Auch er scheint sich ganz gut von allem erholt zu haben, weshalb er nun wieder einen Gast begrüßen darf.
Tom: Ladies & Gentlemen, keine Geschichte hat uns in den letzten Wochen so gut unterhalten wie die Hassliebe zwischen�
Tyler: Hassliebe? Was soll denn das heißen? Werfen Sie mir vor, dass ich schwul bin? Jetzt hören sie mir mal genau zu, WENN ICH JEMANDEN IN DEN ARSCH FICKEN WILL, DANN IST DAS DEINE MAMA UND NICHT SO EINEN BEHINDERTEN ATOMHANSI WIE DIESEN NAITO, HABEN SIE DAS VERSTANDEN??????
Tom: Laut und deutlich, vor allem laut.
Tyler: GUT!!! Weiter.
Tim: Also, keine Geschichte hat uns unfreiwillig so gut u�
Tyler: WEITER HAB ICH GESAGT, NICHT WIEDERHOLEN!
Tim: Aber ich würde gerne meine Einleitung durchbringen�
Tyler: MIMIMI, GEH SCHEISSEN MIT DEINER EINLEITUNG UND INTERVIEWE MICH ODER ICH KLATSCH DICH GEGEN DIE WAND!!
Tom: Na gut, Mr. Breeze, jetzt, wo Sie offensichtlich mit Tetsuya Naio durch sind, was steht für Sie als nächstes an?
Tyler: Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, dass sie dumm sind?
Tom: Kam vor, ja�
Tyler: Gut, denn genau so ist es. Weiter.
Tom: Sie haben meine Frage nicht�
Tyler: WEI. TER.
Tom: Natürlich. Ziehen Sie möglicherweise in Betracht, an Gunner und dem House of Truh Rache zu nehmen oder haben Sie eher Titelgold im Visier?
Tyler: Komm mal her. Gib dein Ohr her.

Es scheint, als wolle Breeze Phillips etwas ins Ohr flüstern, doch als er sich ihm nähert, packt er plötzlich das Ohrläppchen des Broadcast-Kollegen und zwickt ganz fest zusammen.
Tyler: SCHAU ICH FÜR DICH AUS, ALS WÜRDE ICH SO BLING-BLING UM MEINE HOSE BRAUCHEN WIE EINE ALTE SCHWUCHTEL???? HA, TOM???
Tom: das würde ich nie�aua�behaupten.
Tyler: Danke schön. Und zu Gunner, ich bin kein rachsüchtiger Mensch. Was geschehen ist, ist geschehen und ganz ehrlich, ich bin ihm sogar dankbar, denn so, wie es jetzt ist, ist es doch viel lustiger. Wir haben doch viel mehr Spaß, nicht wahr?
Tom: Äh�
Tyler: WAS?????
Tom: Natürlich haben wir das.
Tyler: JAAAA!!! LASS DICH DRÜCKEN!!

Breeze nimmt Phillips nun in den Schwitzkasten und reibt ihm mit der Faust über die Birne, bevor er seinen komplett benommenen Kollegen wieder loslässt.
Tyler: Hach ja! Noch Fragen?
Tom: Nein, danke, ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Tag.
Tyler: Ich dir nicht.
Tom: Vielen Dank.

Mit einem lauten Lachen verschwindet Tyler Breeze nun aus der Interview-Zone und lässt dort einen komplett verstörten Tom Phillips zurück, der nun einfach nur noch winkt und ebenfalls aus der Interview-Zone wackelt�

Nun wird die Halle plötzlich dunkel und auf dem ebenfalls dunklem Titantron erscheint plötzlich ein Lichtstrahl, der schemenhaft eine Person erkennen lässt, die einen Mantel mitsamt Kapuze zu tragen scheint. Nach ein paar Sekunden reißt die Person sich die Kapuze hinunter und zum Vorschein kommt das Gesicht von Marty Martinez! Ein breites Grinsen ziert seinen Gesichtsausdruck, dann richtet er ein paar Worte an die Zuschauer:"Mein Experiment....es.... es funktioniert! Und ihr Leute, ihr alle seid blind und erkennt nicht die Gefahr die von dem Experiment ausgeht! Ihr Narren! Ihr werdet früh genug erkennen, zu was ich im Stande bin... Wartet es nur ab und genießt die Zeit, die euch noch bleibt." Mit diesen Worten verschwindet The Moth wieder und die Halle wird wieder erleuchtet.

Szenenwechsel nun bei IWC Explosion, denn wieder einmal befinden wir uns im Thronsaal von Shogun Kazuchika Okada, der mit stoischer Ruhe einfach nur nach vorne blickt, während sich einige Wrestler seitlich an die Wand gestellt haben und ebenfalls einfach nur gerade nach vorne blicken. Plötzlich öffnet sich das Tor und Jado betritt den Saal, wo er sofort von seinem Kollegen Gedo begrüßt wird. Die beiden verneigen sich voreinander und vor dem Shogun, bevor Jado eine frohe Nachricht überbringt.
Jado: Shogun, es gibt großartige Neuigkeiten! Unserem Wrestler Daisuke Sekimoto ist ein Sieg über Raquel Diaz´s Johnny Mundo gelungen!
Gedo: Das ist in der Tat eine fantastische Nachricht! Daiske-san ist ein großartiger junger Mann, er wird uns noch viel Freude bereiten. Ich würde sogar so weit gehen und ihn als Reservekandidaten für die World Combat League hinter Katsuyori Shibata nominieren.

Über diese Aussage scheint Shinsuke Nakamura, der mit den anderen Wrestlern an der Wand steht, nicht gerade begeistert zu sein. Der King of Strong Style schaut verwundert zur Seite und ergreift das Wort.
Nakamura: Wie bitte? Ihr habt die Entscheidung bereits gefällt?
Gedo: Ja aber natürlich, Nakamura-san. Es bestand nie ein Zweifel daran, dass Shibata-san für uns im Turnier antreten wird.
Nakamura: Wieso Shibata? Wieso nicht ich?
Gedo: Du? Hahahahahahaha! Shinskay, du bist doch nichts als ein Verlierer, ein Loser! Du hast nichts erreicht se�
Nakamura: Ich bin ein 3-facher IWGP Heavyweight & 5-facher IWGP Intercontinental Champion, was kann Shibata vorweisen?
Gedo: Treue dem Shogun gegenüber. Du dagegen hast gezweifelt, bekamst die Rechnung präsentiert und musst jetzt die Strafe absitzen.
Nakamura: Wofür eine Strafe? Ich mache, was der Shogun befiehlt, nur würde ich gerne eine legitime Erklärung haben, denn im Ring hat Shibata-san wirklich noch nichts bewiesen!
Shibata: Ich muss mich nicht beweisen, Shinskay, denn jeder weiß von meinen Qualitäten.
Nakamura: Ist das so, ja? Warum steigst du dann nicht in den Ring, am besten noch heute Abend?

Gedo & Jado machen große Augen und auch der Shogun richtet seine Aufmerksamkeit auf Shibata, dessen Blick zwischen den 2 Größen hin und her wechselt.
Shibata: Wenn es der Shogun wünscht, werde ich es tun.
Gedo: Das kommt gar nicht in Frage! Shibata-san, niemand zw�
Okada: Shhhhh�

Gedo wirkt sehr überrascht über das Einschreiten des Shoguns, verbeugt sich aber sofort, entschuldigt sich und stellt sich mit gesenktem Kopf neben Jado.
Okada: Ich würde sehr gerne ein Match sehen, Shibata-san. Heute Abend, Shibata Katsuyori gegen Jay Lethal. Ich freue mich schon sehr darauf.
Shibata: Vielen Dank, Okada-san.
Okada: Und Nakamura�wasche deinen Mund sorgfältig. Ich will nichts mehr von dir hören.

Während sich Shibata vor Okada verbeugt und anschließend den Saal verlässt, um sich auf sein Match vorzubereiten, schaut Nakamura den Shogun etwas skeptisch an, bevor er tief durchatmet, sich verbeugt und sich mehr oder weniger freiwillig zurück an die Wand zu den anderen Wrestlern stellt. Mit diesen Bildern geht es für uns zurück in die Halle, wo jetzt wieder der Destroyer Bobby Lashley in action sein wird!

3rd Match: Bobby Lashley besiegt Jesse Sorensen via Pin nach dem Dominator (00:57)

Direkt nach dem Match fordert Lashley ein Mikrofon vom Ringrand und bekommt dieses auch, während sich eine Traube an Referees schützend um den geschlagenen Sorensen herum versammeln. Lashley steigt wieder in den Ring und blickt die Männer in Schwarz-Weiß an, bevor er spricht:"Hört mir zu, ihr alle, die mich hören könnt. Ich weiß nicht, was in den letzten 2 Wochen mit mir los war. Ich weiß es wirklich nicht! Es ist, als...als hätte ich einen Filmriss oder so, einen kompletten Blackout gehabt und das gleich 2 Mal hintereinander. Ihr müsst mir glauben, ich wollte das alles nicht! Ich... ich kannn mich nichtmal daran erinnern, ich habe nur die Videos gesehen. Vielleicht ist es irgendwas psychisches oder.... ich weiß auch nicht! Bitte.... ihr müsst mir das einfach glauben! So bin ich nicht! Ich bin ein guter Mensch! Das müsst ihr glauben, bitte!" Die Ringrichter blicken den aufgebrachten Lashley argwöhnisch an, woraufhin dieser das Mikrofon fallen lässt und mit einem Kopfschütteln den Ring verlässt. Ein paar Referees begleiten ihn vorsichtig die Rampe hinauf. Ganz oben auf der Stage bleibt das Powerhouse ganz plötzlich stehen, dreht sich blitzschnell um und stößt alle Referees aus dem Weg. Er sprintet zum Ring jagt dabei die weiteren, restlichen Referees aus dem Weg. Im Ring angekommen, speart er Sorensen zu Boden und schlägt daraufhin wild auf ihn ein, bis dieser eine klar sichtbare Platzwunde am Kopf bekommt. Das Blut tropft auf den Mattenboden und Lashley macht munter weiter, bis Sorensen bewusstlos scheint. Ein paar Ringrichter versuchen nun, einzugreifen, doch Lashley schlägt sie alle hart zu Boden und zieht Sorensen dann aus dem Ring, wo er das Kommentatorenpult abräumt. Er hievt Sorensen hoch und.... DOMINATOR! Durchs Pult! Sorensen liegt vollkommen regungslos und blutüberströmt am Boden, doch Lashley hat noch immer nicht genug und wirft ihn mehrmals gegen die Ringabsperrung, bevor schließlich eine Mitglieder des Rosters und weitere Referees herauskommen und ihn schließlich daran hindern, weiteren Schaden anzurichten.

Brian Cage kommt gerade per Taxi in der Tiefgarage der Arena an, bezahlt den Fahrer und verlässt das Auto, um sich in die Arena zu begeben. Sein Blick ist geschärft und aufmerksam; seine Augen wandern immer mal wieder in alle möglichen Ecken der Korridore, die er durchquert, als könne sich jemand dort verstecken, fast schon paranoid scheint der Muskelberg zu sein, wie er sich so durch den Backstagebereich bewegt.
Nach einer Weile kommt er schließlich bei seinem Locker Room an. Er stellt seinen Koffer ab, öffnet die Tür und lugt vorsichtig hinein und schaut, ob jemand ihm dort drin bereits auflauert, kann jedoch niemanden entdecken, sodass er zufrieden nach seinem Koffer greift und den Raum betritt. Doch kaum hat er einen Fuß in sein kleines, persönliches Heiligtum gesetzt, gibt es ein hässliches Geräusch und Cage stößt ein lautes Brüllen aus! Von einem Baseballschläger mitten ins Kreuz getroffen geht Cage auf ein Knie herunter und gibt damit seinen Angreifern, die sich von hinten an ihn heran geschlichen haben, die Möglichkeit, ihn so richtig fertig zu machen. Iestyn Rees bringt Cage mit einem Lariat an den Hinterkopf zu Boden und Rampage Brown zieht ihn blitzschnell in den Locker Room. Cage steht schnell wieder auf, doch noch ehe er Hand an Brown legen kann, wird er von Ospreay und Dar, die sich mit Stühlen bewaffnet haben, attackiert. Die Schläge schmerzen, nicht so sehr, wie sie einem weniger muskulösen Mann schmerzen würden, doch es reicht, um ihn aus dem Tritt zu bringen und Brown die Gelegenheit zu geben, ihm voll zwischen die Beine zu treten! Cage hustet schwer, geht vor Brown in die Knie und gibt Dar und Ospreay das Zeichen, woraufhin sie ihm in bester E&C-Manier einen Con-Chair-To verpassen! Metall kracht laut auf Metall und Cages Blick wird glasig, er wirkt wie weggetreten.

Doch The Awakening ist immer noch nicht fertig, denn Andrews, der den Baseballschläger führt, schlägt ihm diesen noch einige Male in die Magengegend, ehe Rees und Brown den über 300 Pfund schweren Cage auf die Füße hieven. Andrews öffnet die Tür zur Toilette, die quasi direkt gegenüber liegt, und die beiden Powerhouses von The Awakening schleudern Cage mit dem Kopf voran in den Toilettenraum! Cage, der sich kaum noch wehren kann, geht wie ein nasser Sack zu Boden, doch die Demütigung hat immer noch kein Ende gefunden. Wieder packt Rees den wehrlosen Cage und schleift ihn zu einem der Pissoirs, wo er ihn schließlich am Kopf zu fassen kriegt und sein Kinn direkt in die Kloschüssel hält. Lachend stellt sich Brown nun hinter ihn und drückt ihm den Fuß ins Genick, sodass Cage mit dem Kopf voll in die Schüssel gedrückt wird. Nach einiger Zeit lässt er schließlich von ihm ab, sodass Cage zur Seite wegkippt und nahe an der Bewusstlosigkeit auf den kalten Fliesen liegen bleibt.

�DU hast das zu verantworten, Brian Cage, DU und niemand sonst! Als du Noam Dar angegriffen hast, hast du den Zorn von The Awakening auf sich gezogen und das hier war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was dich noch erwartet... wenn du das hier schon schlimm fandest, dann warte erstmal, wie unser PPV-Match wird... wenn das vorbei ist, wirst du mich anflehen, dich wieder mit dem Kopf voran in die Kloschüssel zu stecken.�

Lachend verlässt das Kollektiv den Toilettenraum. Die Kamera bleibt auf Brian Cage zentriert, der sich nur schwach regt und leicht aus dem Mund blutet. Hat Cage sich letzten Endes doch mehr aufgehalst, als er zu tragen vermag?

Nun schalten wir erneut in den Backstagebereich. Wir sehen Apollo Crews, der nachdenklich in seinem Locker Room sitzt und an die Wand starrt. Er trippelt immer wieder mit dem Fuß auf und ab, trommelt mit den Fingerspitzen aneinander und senkt seinen Blick schließlich zu Boden � im gleichen Moment klopft es plötzlich an der Tür.

�Herein...�

Der unerwartete Gast entpuppt sich schließlich als Kota Ibushi, mit dem Crews, genau wie sein früherer Gegner Brian Cage, ja bereits zu tun hatte. Verwundert hebt Crews die Augenbrauen, als Ibushi die Tür hinter sich schließt und die Arme verschränkt.

�Wie kommt es eigentlich, dass du dich so verändert hast?�, will Ibushi wissen und Crews stöhnt genervt auf.

�Nicht du auch noch!�, knurrt Crews und fährt sich mit den Händen über den kahlen Kopf. �Warum glaubt eigentlich jeder meiner Kollegen, dass er sich bei mir als Life Coach versuchen muss? Lasst mich doch einfach alle die Schiene fahren, die ich für richtig halte, und kümmert euch um euren eigenen Kram! Ist das denn zu viel verlangt?�

�Ob du mir nun zustimmst oder nicht, es gab mal eine Zeit, in der du meinen Rat wohlwollend angehört hättest, auch wenn du anderer Meinung wärst. Ich mag Joes Art nicht besonders, aber irgendwie hat er recht. Du scheinst alles um dich herum zu vergessen und nur noch an dich selbst zu denken...�

�Natürlich denke ich nur an mich selbst. An wen sollte ich denn sonst denken? In diesem Sport ist doch jeder sich selbst der Nächste. Wenn ich mich nicht auf mich konzentriere und daran arbeite, mich zu verbessern, dann wird es mir erst recht nicht möglich sein, Samoa Joe zu schlagen und Xtreme Champion zu werden, kapierst du das denn nicht? Wenn ich mich über einen Sieg freue, werde ich direkt arrogant genannt. Wenn ich dann ein Match gegen einen Mann verliere, der auf genau dem gleichen Niveau kämpft wie ich, fühlen sich die Leute in ihrer Meinung bestätigt.�

�Ich wollte eigentlich nur-�

�Weißt du, ich muss mir jetzt seit Wochen anhören, mein Erfolg sei mir zu Kopf gestiegen und dass ich unter Realitätsverlust leide, nur weil ich mal einen kleinen Erfolg gelandet habe, aber ich glaube, die einzigen, denen mein Erfolg zusetzt, seid IHR! Ja, du hast richtig gehört, Kota! Während du nicht damit klarkommst, dass ich langsam, aber sicher nach Titelgold greife und du derweil in der Undercard verschimmelst, kriegt Joe allmählich Bammel, seinen Titel zu verlieren, weil er in mir endlich einen vernünftigen Gegner hat! Ihr seid alles verlogene, schmutzige Ränkeschmiede, die mich verunsichern und von meinem Weg abbringen wollen und verdammt, ihr hattet mich sogar fast soweit, aber jetzt ist ein für allemal Schluss mit diesem abgekarteten Spiel! Kota, ich hoffe für dich, dass du nicht nur eine große Klappe hast, denn ich fordere dich zu einem Match in der nächsten Woche auf, und du tätest gut daran, anzunehmen, ehe du endgültig in Vergessenheit gerätst!�

Kota schüttelt nur ungläubig den Kopf über Crews' Worte, sagt aber schließlich: �Wenn du unbedingt auf die Nase fallen willst, dann bitte, es ist dein Begräbnis. Ich werde da sein.� Anschließend verlässt Ibushi den Locker Room. Sichtlich angefressen knallt Crews die Tür zu...

Vermutlich ebenfalls Backstage sehen wir nun einen dunklen Raum, welcher nur durch ein kleines Licht erleuchtet wird. Dieses bläulich-weiße Licht wird von Damien Sandow gehalten, der es sorgfältig betrachtet, während wir hinter ihm vage Matt Riddle & Mike Bailey erkennen.
Damien: Ian Hodgkinson�du glaubst, eine Antwort zu haben auf eine Frage, die ich mir stelle? Ian�du kennst mich nicht. Woher glaubst du zu wissen, was ich mich frage und was nicht? Ob ich mich frage, wie mächtig du tatsächlich bist, willst du wissen? Ian, ich weiß über deine Vergangenheit sehr gut Bescheid und ich kenne auch deine teils kultartigen Methoden, Wrestler zu trainieren. Mike Bailey war mir eine große Hilfe, dich zu verstehen und glaub mir, wenn ich dir sage, ich weiß genug über dich. Ich bin kein Anfänger, Ian. Weder im Ring, noch in der Profession, die wir beide teilen. Ich bin sehr wohl informiert über deine Machenschaften in Mexiko, ich weiß sehr wohl über alles Bescheid, was du deinen Fightern lernst und ich kann dir sagen, nichts davon schreckt mich ab. Ich habe schreckliche Dinge gesehen. Dinge, die selbst dir den Atem rauben würden und ich habe keine Angst davor, diese Dinge zu meinem Vorteil einzusetzen. Du glaubst, du kannst meine Fighter mit deiner mystischen Aura verschrecken? Verstören? Träum weiter, Ian. Deine Zeit war einmal, doch wir haben nicht mehr 1998. Du bist ein alter Mann geworden, davor können sich nicht einmal deine Rituale beschützen. Du kannst den Zeichen der Zeit nicht entkommen, niemand kann das. Auch ich nicht, nur ist meine Zeit noch lange nicht gekommen. Ich bin in der Blüte meines Lebens, Ian, an der Spitze meines Schaffens. Kein Pentagon Jr, kein Prince Puma, kein antikes Wissen der Aztekenvölker kann dir helfen, dir oder deinem Netzwerk, denn wenn am 14. August die Sieger der Turniere und der jeweils einer Million Dollar verkündet wird, werden nicht deine Namen aufscheinen, nein. Matthew Riddle. Mike Bailey. Damien Sandow. Viel Spaß mit deinen Ritualen, alter Mann. Tob dich ruhig aus, aber du wirst schon noch sehen, dass alle Bemühungen umsonst sein werden.

Nach diesen Worten schließt Sandow das Licht in seinen Händen ein, womit sich der Raum in völliger Dunkelheit füllt und wir die Szene verlassen.

Wir finden uns nun im Women´s Locker Room wieder, den gerade die junge Neuseeländerin Toni Storm betritt. Sie wirkt leicht nervös und hektisch und ruft nach Mandy Leon, kann diese jedoch nicht finden. Als sie einmal um die Spinde läuft, bleibt sie enttäuscht stehen und schnauft einmal durch, doch weiter kommt sie nicht, da hört sie plötzlich Schritte hinter sich. Blitzschnell dreht sich Toni um und wenig überraschend stehen Sasha Banks, Jinny & Elisabeth vor ihr.
Toni: Was macht ihr hier?
Sasha: Wir? Oh, wir schlendern nur ein wenig durch die Gänge und lachen über unsere �Konkurrenz�.
Toni: Wo ist Mandy?

Sasha & Jinny schauen sich nur an und lachen laut auf.
Sasha: Sagen wir es so, Mandy wird uns in nächster Zeit nicht mehr beschäftigen. Wird das überhaupt irgendjemand, Jinny-Baby?
Jinny: Als ob. Keiner kann uns das Wasser reichen�da fällt mir ein, ELISABETH!

Sofort greift Jinnys persönliche Assistentin nach einer Wasserflasche und reicht diese Jinny, woraufhin sie einen Schluck nimmt. Währenddessen bewegen sie und Sasha sich langsam auf Toni zu und drängen diese in eine Ecke.
Sasha: Es ist nichts persönliches, Toni, wirklich nicht. Weder mit dir, noch mit Mandy. Wir teilen nur nicht gerne unsere kostbare Atemluft mit minderwertigen Menschen.

Sasha & Jinny versperren Toni bereits den Ausweg und scheinen kurz davor zu sein, sie zu attackieren, da hört man plötzlich ein lautes �Hey!� von hinten. Überrascht drehen sich Sasha & Jinny um, wo sie Nixon Newell vorfinden!
Nixon: Anstatt einfach wahllos hinterrücks auf Gegnerinnen loszugehen, könntet ihr es ja auch mal unter fairen Umständen mit jemandem aufnehmen!
Sasha: Na sieh mal einer an, wenn das nicht die kleine Nixon Newell ist.

Jinny greift währenddessen nach einer Haarsträhne Nixons, doch diese schlägt ihre Hand weg.
Jinny: Du kleines Miststück�

Die Dame aus London will Nixon angreifen, doch Sasha hält sie zurück.
Nixon: Komm schon, schlag mich doch! Mach es doch wie mit allen anderen auch! Wie mit Mandy, wie mit Jusation, wie mit Toni! Komm! Blöd nur, dass dann bald niemand mehr hier sein wird, mit dem ihr euch anlegen könnt und was macht ihr dann?
Jinny: Ich kann Elisabeth Woche für Woche im Ring demütigen.
Nixon: Als ob das irgendwie für Aufsehen sorgen würde.
Sasha: Was willst du?
Nixon: Ich will ein Match. Ein richtiges Match. Am 8. Mai, bei IWC It´s A Wonder We Trust Anyone At All!
Sasha: Gegen wen von uns?
Nixon: Warum nicht beide? Ich und Toni gegen euch 2. Na, was sagt ihr?

Jinny & Sasha aber haben nur ein verächtliches Grinsen übrig.
Sasha: Ihr beide wollt uns 2? Könnt ihr gerne haben, wird nur leider schnell vorbei sein.
Nixon: Toni?
Toni: Bin dabei.
Nixon: Sehr gut! Zeigt, was ihr wirklich draufhabt!
Sasha: Ich freu mich schon sehr darauf, mit dir den Boden zu wischen. Man legt sich nicht mit dem Legit Boss an.
Nixon: Wird man ja sehen. Komm, Toni, lass uns gehen�

Nixon Newell hilft Toni Storm schnell auf und beide verlassen schnell die Szene, was Jinny & Sasha nicht verhindern wollen. Diese bleiben nur stehen und schauen ihren Gegnerinnen verächtlich hinterher, bevor es für uns in eine kurze Pause gibt.

Cowboy shit

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