Zitat von Walu im Beitrag #58Ich habe Schaefer & Co mal darauf festgenagelt und Carsten Schaefer verfolgt die Philosophie, dass es gut so ist, da sie das deutsche WWE Universum darstellen und es für jeden verständlich sein soll.
Die Begründung ist aber billig. WWE kommt aus der USA, da gibts eben feste Begriffe für manche Sachen. Und die dt. Übersetzungen hören sich total schwachsinnig an. Schäfer und seine tollen Übersetzungen sind m.E. auch ein Grund dafür, warum WWE in DE oft nicht Ernst genommen wird.
Zitat von Walu im Beitrag #58Ich habe Schaefer & Co mal darauf festgenagelt und Carsten Schaefer verfolgt die Philosophie, dass es gut so ist, da sie das deutsche WWE Universum darstellen und es für jeden verständlich sein soll.
Die Begründung ist aber billig. WWE kommt aus der USA, da gibts eben feste Begriffe für manche Sachen. Und die dt. Übersetzungen hören sich total schwachsinnig an. Schäfer und seine tollen Übersetzungen sind m.E. auch ein Grund dafür, warum WWE in DE oft nicht Ernst genommen wird.
Nein sind sind kein Grund. Blöd sind die meisten Übersetzungen wirklich, aber der wahre Grund sind die, dass der Deutsche irgendwie auf keine Kampfsportart steht, die als "Soap-Opera" daher kommt
Also ich fühl mich schon etwas wie auf nem Kindergeburtstag wenn Schäfer mit der Ruhmeshalle der Schmerzen ankommt. Und da bin ich sicher nicht der Einzige.
Zitat von 450 im Beitrag #63Also ich fühl mich schon etwas wie auf nem Kindergeburtstag wenn Schäfer mit der Ruhmeshalle der Schmerzen ankommt. Und da bin ich sicher nicht der Einzige.
Wenn du aber ein ehrlicher Bürger bist und das Format im TV gucken willst (siehe Facebook, es gibt unglaublich viel von denen, die WWE nicht online schauen), dann bist du froh, wenn du überhaupt WWE gucken darfst^^
Sollte Cesaro wieder United States Champion werden braucht aber auch er eine Art Storyline um diesen Titel die den Titel wieder als etwas darstellt was bedeutsam ist wenn man Ihn gewinnt... Selbst Cesaro wäre wohl ein mieser United States Champion wenn er mit Titel so dargestellt wird wie die letzten Champions.
Seit Dolph Ziggler vs Zack Ryder in den letzten Monaten des Jahres 2011 ist der Titel eigentlich ohne Storyline ausgekämpft worden.
Natürlich braucht auch Cesaro erst mal vernünftige Fehden. Doch eine potentiell gute Fehde könnte sich ja aus einem Titelwechsel mit Sheamus entwickeln. Wobei ich dir allerdings widersprechen muss, ist, dass seit Ziggler vs. Ryder keine Storyline mehr vorhanden war. Antonio Cesaros Run hatte Anfangs durchaus eine Storyline.
Zitat von Klabauter im Beitrag #68Natürlich braucht auch Cesaro erst mal vernünftige Fehden. Doch eine potentiell gute Fehde könnte sich ja aus einem Titelwechsel mit Sheamus entwickeln. Wobei ich dir allerdings widersprechen muss, ist, dass seit Ziggler vs. Ryder keine Storyline mehr vorhanden war. Antonio Cesaros Run hatte Anfangs durchaus eine Storyline.
Ja Natürlich aber erinnert sich daran noch jemand? Das Schlimme ist ja das es kaum längerfristige Geschichten gibt... Wenn Cesaro Sheamus den Titel abnehmen sollte werden die bestimmt noch ein PPV Match haben aber das war es dann.
Ja hier ich! Er war gegen Amerika. Und wurde dann zu einem Real American. Ich weiß paradox, aber ich weiß noch waru, Und zwar weil das momentane Amerika schlecht sein sollte, aber Zeb für das alte Amerika kämpft. (so in der Art)
Kaum jemand. Ich auch nur bruchstückhaft. Wie ich ja in der Kolumne schon angesprochen habe: Der Titel war/ist irrelevant, weil er sehr, sehr lange als Accesoire getragen wurde.
Zitat von Klabauter im Beitrag #71Kaum jemand. Ich auch nur bruchstückhaft. Wie ich ja in der Kolumne schon angesprochen habe: Der Titel war/ist irrelevant, weil er sehr, sehr lange als Accesoire getragen wurde.
Naja Für eine Renaissance des Titels müssen die WWE Offizielen wohl mal ihre stiefmütterliche Art mit dem Titel umzugehen ablegen.
Das der US Titel bei Ambrose zum Accesoire verkommen ist, war aber nicht die Schuld von Ambrose sondern von den Offiziellen. Er hätte den Titel nicht so lange halten dürfen, da sie ja mehr den Blick auf den Shield als Gesamtpaket gelegt haben. Entweder sie binden das stärker ein wie bei Evolution damals als die alle Titel halten mussten/wollten. Sprich Tag Team Gold für Rollins und Reigns und US Gold für Ambrose. Dann hätte man auch noch den zweiten Midcard Titel für Rollins nehmen können und Reigns an der Seite seiner Brüder auf den WWE Titel vorbereiten können. Aber nein es musste ja geändert werden. Es war ja klar, dass der Split irgendwann kommen muss aber ich bin immer noch der Meinung er kam zu früh...
Auch wenn wir eine gute Fehde zwischen Ambrose und Rollins hatten, gebracht hat es bis jetzt keinem wirklich was von den drein außer Rollins der den Koffer holen durfte, aber dem wird ein Lesnar vor die Nase gesetzt den er beim besten Willen nicht clean besiegen kann...
Pünktlich 25 Tage nach Ausgabe #001 hier nun Ausgabe #002 meiner Kolumne "5 Championships - 1000 Wörter". Die heutige Ausgabe ist dabei in einen Spoiler gepackt, da ich sowohl RAW als auch Main Event und Smackdown anspreche und somit unter die neue 72 Stunden Regelung falle. Aber genug der Vorreden Viel Spaß mit Ausgabe #002:
WWE World Heavyweight Championship: BROCK LESNAR (c) / ? (#1C) Still your WWE World Heavyweight Champion Brock Lesnar. So hieß es nach Night of Champions, trotz eines Sieges von John Cena. WWE hat damit in meinen Augen vieles richtig gemacht. Leider nicht alles, denn bei RAW am Tag darauf wollte Cena dann Rollins jagen, der ihm Tags zuvor den Sieg via DQ gebracht hatte. Auch Rollins hegt scheinbar keinerlei Absicht nach dem „missglückten“ Cash-In Versuch erneut Lesnar gegenüber zu treten und so steht der Champion der WWE ohne Gegner da. Bis zu Hell in a Cell muss sich da noch einiges tun. Für den Übergang zu einer neuen Top-Fehde rechne ich mit Kane als Übergangsgegner, da Paul Heyman die Attacke von Seth so werten wird, dass dies eine Beendigung des Deals zwischen der Authority und dem „Beast Incarnate“ Brock Lesnar darstellt. Somit wird Lesnars nächster Gegner aus der Mitte der Authority kommen. Kane wäre hierbei insofern passend, als er den Job auch aus persönlichen Gründen erledigen wollen könnte, immerhin hat Lesnar seinem „Bruder“ die entscheidende Niederlage beigebracht. Insgesamt kann man sagen, dass WWE gut daran tat erneut nicht Cena, sondern Lesnar mit Titel den PPV abschließen zu lassen. Immer noch hat man somit einen dominanten Champion, der beinahe unbezwingbar ist.
Intercontinental Championship: DOLPH ZIGGLER (c) / THE MIZ (#1C) Der Intercontinental Championship wechselte zuletzt mehrmals hin und her. Gewonnen von Miz in einer Battle Royal, verloren an Dolph Ziggler, mit Hilfe von Damien Sandow zurückgewonnen von The Miz ist er zuletzt wieder zurück gewechselt zu Ziggler. Man hat also einen unnötigen Titelwechsel samt neuem negativ Rekord für The Miz. So weit so gut. Man hätte darauf ja aufbauen können, allerdings wurde bei SmackDown bereits ein neuer #1 Contender, Cesaro, gekürt der sogleich seinen Titleshot bekam, allerdings scheiterte, außerdem hat man The Miz schon bei Main Event in eine neue Fehde gesteckt. So steckt jetzt als The Miz in einer Fehde mit Dean Ambrose, ohne sein ReMatch geltend gemacht zu haben, während sich Dolph Ziggler gegen Cesaro durchsetzte, der sich zuvor – mal wieder - in einer Battle Royal durchsetzen konnten. Fraglich ist hier also was man mit Dolph Ziggler vor hat, er ist ein Champion ohne echten Herausforderer. Einzig logisch erscheint, neben der Option, dass The Miz doch noch auf ein ReMatch pocht, dass man Sandow im Spiel halten will, den er ist die einzige Konstante in der Fehde, die übrig blieb. So nahm Mizdow auch an der Battle Royal teil. Hier wird man sehen müssen, was die Zukunft bringt.
United States Championship: SHEAMUS (c) / ? (#1C) Ich hatte die Hoffnung, dass ich in dieser Kolumne bereits über Cesaro als Champion schreiben kann. Leider ist dem nicht so, stattdessen ist festzuhalten, dass Cesaro wohl aus dem Title-Picture des United States Championship raus ist, da er sich bei Smackdown bereits dem neuen Ziel dem Intercontinental Championship zugewandt hat. Wir haben also erneut einen Champion ohne #1 Contender und es ist leider immer noch Langeweile und Ideenlosigkeit beim US-Titel zu konstatieren. Sheamus, der von sich aus schon nicht der interessanteste Champion ist steht jetzt ohne Gegenpart da. Es gäbe da allerdings ein Szenario um diesen Titel zu retten. Man muss den US-Titel dem Anti-Amerikaner schlechthin, dem Wahl-Russen Rusev geben. Würde man dies machen, dann wäre der Titel wirklich im Fokus der Aufmerksamkeit und es wäre ein Schlag ins Gesicht für jeden Amerikaner der WWE schaut. Gerade deshalb würde ich mir wünschen, dass das Creative Team so wagemutig ist dies zu booken. Nachdem Rusev nun jeden, der sich ihm in den Weg stellte, erfolgreich geplättet hat wäre es perfekt, wenn jetzt die finale Demütigung der USA in dem Titelgewinn folgt, nur um dann einem Amerikaner in zwei oder drei PPVs den ultimativen Push zu geben indem er den Super-Russen besiegt.
Tag Team Champions GOLD & STARDUST (c) / The Usos (#1C) Das interessanteste Tag Team der WWE hat sich nun die Titel geholt. Die vorherigen Champions haben bereits ihr ReMatch erhalten (bei Smackdown) und gewonnen. Allerdings lediglich via DQ. Daraus lässt sich ableiten, dass das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen ist, was diese Fehde angeht. Wir werden also zunächst mal erneut Goldust & Stardust vs. The Usos bekommen. Doch was dann? Hier bieten sich viele Möglichkeiten. Das immer mehr an Profil gewinnende Team aus Big Show und Mark Henry wäre eine dieser Möglichkeit. Zugegebenermaßen nicht die wahrscheinlichste, da es wohl zunächst gegen Rusev gehen wird für diese beiden. Doch wer wäre sonst noch zu haben? Los Matadores? Lieber nicht! Slator Gator? Wie in der letzten Ausgabe gesagt würde ich Heath Slater einen Titel gönnen, aber auch das halte ich nicht für wahrscheinlich. Also greifen wir zum NXT-Nachwuchs. The Ascension hatte bereits einen Auftritt bei Main Event, wo sie zu gefallen und überzeugen wussten, sie wären geeignete Kandidaten gegen die staubigen Brüder anzutreten. Aber auch ein weiteres Tag Team mit Charisma für mehr als 2 Personen läuft derzeit im Entwicklungsbereich rum und wartet auf den Ruf nach oben, die Vaudevillians. Egal welches Team es wird. Für Spannung und Unterhaltung ist gesorgt.
Divas Championship: AJ LEE (c) / PAIGE (#1C) Dreifache Diven Championess, längste Regentschaft als Divas Champion und die meisten Tage als Divas Champion überhaupt. All diese Rekorde hält nun AJ Lee (den ersten mit Eve Torres gemeinsam). Doch auch Paige ist nicht ohne. Zweimalige Divas Championess, jüngste Championesse, einzige Doppel-Championesse (NXT Womens/WWE Divas Title). Und genau diese beiden haben nun wieder ihre Einzelfehde, denn Nikki Bella, die von beiden als Störfaktor genannt wurde, ist nicht mehr Teil der Fehde. AJ Lee hat sie klar besiegt bei RAW. Ebenfalls dort hat Paige ihre Ansprüche auf den Title angemeldet. AJ ist sich dessen bewusst und respektiert Paige, hält sie sogar für ihre legitime Nachfolgerin als WWE Top-Diva . Allerdings hat sie etwas dagegen jetzt schon abzutreten. Man wird sehen wie sich diese Fehde entwickelt. Ich gehe hier von einem klaren Sieg von AJ gegen die neue Paige aus. Neu deshalb, weil sie nicht mehr nur eine Kopie von AJ sein will, sondern eine eigene Persönlichkeit entwickelt. Dennoch sehe ich die Niederlage gegen AJ kommen, da ich nicht glaube, dass WWE gleich der Nächsten den dritten Titelreign beschert. Deshalb denke ich, dass AJ Paige besiegen wird und dann Summer Rae und Layla zur nächsten Beschäftigung der beiden Topdiven von WWE werden.
Die Überschrift zählt jeweils nicht zum 200 Wörter-Limit und bietet Informationen zum aktuellen Titelträger (c) , sowie dem aktuellen Herausforderer #1 (#1C)
Bei vielen Dingen sehe ich es genauso wie du, bei manchen eher weniger. Aber dazu später mehr, denn jetzt hab ich leider nicht die Zeit und Muse auf alles einzugehen was ich gerne möchte!
Aber Kompliment, ich lese deine Kolumne immer wieder gerne!
30.08.2014 14:34 (zuletzt bearbeitet: 31.12.2017 16:16)
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