Name: Ace Suganya
Spieler: Sierra
Alter: 28
Größe: 1.90m (6 ft 3)
Gewicht: 101 kg (222 lbs)
Herkunft: New Orleans, Louisiana
Gimmick & Gesinnung: Ace ist ein leidenschaftlicher Glücksspieler, der das Leben auf die leichte Schulter nimmt. Seit er volljährig ist, versucht er sein Glück an Spielautomaten, am Roulettetisch, in Pokerrunden, beim Black Jack und allen möglichen anderen Spielen, die ihm unterkommen. Er lässt keine Gelegenheit aus, sein Glück auf die Probe zu stellen und lädt seine Kollegen sogar mal auf das eine oder andere Spielchen ein. Im Grunde ist er immer gut gelaunt, gibt im Ring aber alles.

Vorgeschichte: Auch wenn Ace heutzutage ein ordentliches Vermögen mit seiner Leidenschaft angehäuft hat, hat ihn seine Spielsucht schon unzählige Male in Teufels Küche gebracht. Davon abgesehen, dass er ständig seine Schulden prellt und in vielen Kasinos der USA bereits Hausverbot hat, hat seine Verlobte ihn vor zwei Jahren verlassen und seitdem war Ace die Liebe nicht wirklich untertan. Wie heißt es doch: Glück im Spiel, Pech in der Liebe...
Selbst in der Schule hatte er bereits seinen Hang zu gewissen Risiken. Spickzettel und andere Schummelmethoden waren für ihn quasi an der Tagesordnung - und erstaunlicherweise ist er immer irgendwie durchgekommen. "Der Erfolg gibt mir recht!", pflegt er stets zu sagen.
Doch Ace frönt, ebenfalls bereits seit mehreren Jahren, einem anderen Hobby, nämlich dem Wrestling. Über die Zeit hat er einen recht technischen und spektakulären Stil entwickelt, der ihm den einen oder anderen Bewunderer eingebracht hat.
Nun will er sich an sein größtes Projekt wagen, nämlich eine Beschäftigung in der ICWA - und er will nicht weniger als die World Championship!

Themesong: Social Distortion - Machine Gun Blues
Aussehen: Kurzes, stachliges, schwarzes Haar, blaue Augen, definierter, aber kein massiger Körper, Würfel- und Kartentattoos auf dem linken Oberarm
Ringkleidung: lange Jeans mit schwarzem Ledergürtel, Schweißband mit einer aufgestickten Pik-Ass-Karte (rechte Hand), Lederstiefel
Entrance: Einige weiß leuchtende Pyros gehen von innen nach außen über die Rampe hoch und Ace betritt die Arena. Unter dem Jubel der Zuschauer jongliert er mit zwei Würfeln, die er schließlich in seine Hosentasche steckt, dann bewegt er sich lässig auf den Ring zu und klatscht dabei die Hände einiger Fans in der ersten Reihe ab. Ace läuft zügig die vordere Ringtreppe hoch und schwingt sich durch die Seile in den Ring, wo er seine Signaturkarte, das Pik-Ass, in die Kamera zeigt, dabei selbstsicher grinst und schließlich (in der Regel) auf seinen Gegner wartet.

Finisher: Royal Flush (death valley driver), Pair Rouge (diving chair shot to the head)*
Signature Moves: Third Base (fujiwara armbar), Full House (sitout rear mat slam)
Andere Moves: Argentine backbreaker, baseball slide, big boot, chop block, clothesline, diving european uppercut, diving leg drop, diving double knee drop, dropkick, elbow drop, enzuigiri, fallaway slam, flapjack, leaping reverse STO, lou thesz press, missile dropkick, one-handed bulldog, right-handed jab, running neckbreaker, scoop powerslam, spinebuster, throat thrust, tilt-a-whirl mat slam, tornado DDT, vertical suplex

* wird nur in Matches ohne DQ benutz

Gewicht: 113 kg (250 lbs)
Herkunft: Denver, Colorado
Gimmick: Der kräftige, aber agile Chase begann seine Karriere im brasilianischen Jiu-Jitsu. Daher ist es wenig verwunderlich, dass er dutzende verschiedene Aufgabegriffe beherrscht. Doch auch unzählige Würfe gehören in sein mannigfaltiges Repertoire. Er geht sehr systematisch im Kampf vor und sucht gezielt nach Schwachstellen, die er sowohl mit Kicks als auch mit Submission Moves attackiert.

Vorgeschichte: Chases Leben verlief lange Zeit recht geradlinig und unspektakulär. Von klein auf gab er jedoch in allem, was er anpackte, sein Bestes - sei es beim Spielen, in der Schule, beim Sport. Immer.
Da er mit seiner ehrgeizigen Art und seinem unzerbrechlichen Siegeswillen keinen großen Freundeskreis um sich scharen konnte und er mit der Zeit alles "perfektionierte", was ihn interessierte, wurde ihm mit der Zeit immer langweiliger. Nur durch Zufall stieß er auf den Kampfsport und er stellte fest, dass er endlich wieder etwas gefunden hatte, das wirklich eine Herausforderung für ihn darstellte. Schnell stieg er im Gürtelsystem auf und gewann Wettkampf um Wettkampf. Nach einigen Jahren gelangte er jedoch wieder an den Punkt, den er schon so oft erreicht hatte: sein Sensei konnte ihm nichts mehr beibringen.
In Colorado gab es nun nichts mehr, was ihn noch reizte. Es führte ihn nach Texas, genauer gesagt nach Houston. Die Kunde über die Insane Camp Wrestling Association verbreitete sich recht zügig und so gelang sie auch an seine Ohren. Nie zuvor war er in einen Pro-Wrestling-Ring gestiegen. Aber was wäre das Leben von Chase X ohne etwas, in dem er der Beste sein will? (FACE)

Persönlichkeit: Chase ist eher introvertiert und gerne allein. Er reagiert eher abweisend auf Gesellschaft, es sei denn, er ist sehr eng mit jemandem befreundet. Trotz allem ist er aber ein hilfsbereiter Kerl, der keine Ungerechtigkeit auf sich sitzen lässt und viel Wert auf Fairness und Sportlichkeit legt.

Themesong: Diabolic feat. Ill Bill - Order & Chaos
Aussehen: Blondes Haar mit einigen dunklen Strähnen; recht kräftiger Körper; ein tätowiertes X auf dem Rücken; dichter Vollbart
Ringkleidung: dunkelrote Wrestlinghose, Tapes an den Unterarmen, schwarze Stiefel
Entrance: Zusammen mit seinem Entrance Theme kommt Chase locker auf die Einzugsrampe gelaufen und bildet mit seinen Zeigefingern ein X, das er auf den Ring richtet. Dann kniet er nieder, woraufhin ein kleines Feuerwerk an der Decke losprasselt. Anschließend richtet er sich wieder auf und spaziert ebenso locker wie vorher zum Ring, den er über die Treppe betritt. Dort lehnt er sich in die Seile und wartet auf seinen Gegner oder stellt sich diesem gegenüber auf, wobei er in Boxermanier den Oberkörper hin und her bewegt.

Moveset:

Finisher: X-Ecution (Rear naked choke), American History X (Electric chair facebuster)
Signature Moves: X-Terminator (Guillotine choke), X Factor (Roundhouse kick to the back of an opponent's head)
Andere Moves: Ankle lock, backhand chop, body avalanche, Chase Pace (running knee lift followed by a running one-handed bulldog), cobra clutch, cravate suplex, discus clothesline, double foot stomp, double knee armbreaker, double leg takedown followed by mounted elbow smashes, dragon sleeper, european uppercut, full nelson, inverted superplex, leg lariat, powerslam, release belly to back suplex, running big boot, running legdrop, running neckbreaker, running senton, samoan drop, shining wizard, spinning lifting DDT, superplex, tilt-a-whirl backbreaker, triangle choke, triple non-release powerbomb, turnbuckle thrust

Name: Gallonigher
Spieler: PaigeTurner
Alter: 30
Größe: 2.05m (6 ft 9)
Gewicht: 157 kg (346 lbs)
Herkunft: Mercury, Nevada
Gimmick & Gesinnung: Gallonigher ist riesig. Wirklich riesig. Sein enorm muskulöser Körperbau und die dennoch hohe Intelligenz, die er aufweist, stehen in Kontrast zu seinem Bedürfnis, alles und jeden im Ring auseinander zu nehmen. Bekanntermaßen ist Nevada ein Testgelände für Nuklearwaffen... (HEEL)

Vorgeschichte: Es gibt keine handfesten Fakten über Gallonigher - nur Vermutungen. Doch diese sind schier hanebüchen. Angeblich ist er im Atomtestgelände in der Wüste von Nevada aufgewachsen, das als Mercury bekannt ist. Die Strahlung, der er ausgesetzt war, hat seinen Körper in vielerlei Hinsicht mutieren lassen: schon im Alter von elf Jahren soll er über 1.90 Meter groß gewesen sein. Ein Tumor der Hirnanhangsdrüse wurde verantwortlich gemacht, Gallonigher wenig später operiert. Auch seine Intelligenz ist weitaus höher anzusiedeln als die eines durchschnittlichen Menschen. So weit, so gut - doch es scheint, als ob die Strahlung auch eine Persönlichkeitsveränderung hervorgerufen hätte. Er blieb stets für sich, mochte keinen Kontakt zu anderen, wurde schnell aggressiv und reizbar.
In Las Vegas schaffte er seinen High School-Abschluss mit Leichtigkeit, ging daraufhin nach Harvard und schloss sein Medizinstudium ab. Er hatte seine Wutanfälle unter Kontrolle behalten können, doch er wollte nicht Arzt werden. Nun, da er die menschliche Anatomie in- und auswendig kannte, alles wusste, was man überhaupt über den Menschen wissen konnte und einer Laufbahn als Mediziner nichts mehr im Wege stand, entschied er sich fürs Wrestling. Ja, er war intelligent, doch er war auch enorm stark. Diese kleine Stimme, die ihn dazu bringen wollte, andere zu zerstören, ließ ihn nicht los...

Themesong: Ufomammut - Smoke
Aussehen: Schwarze, lange Haare (bis Schulterblätter), hellblaue Augen, enorme Muskelmasse
Ringkleidung: overall-artige, dunkle Hose mit Nietengürtel; eine schwarze Maske über dem Gesicht, die Nase und Mund verdeckt; an seinem Oberschenkel ist ein Geigerzähler befestigt, der hin und wieder auszuschlagen scheint
Entrance: Mit einem lauten Knall entzünden sich Pyros auf der Einzugsrampe. Grelles Licht blendet immer wieder von Neuem auf, bis Gallonigher die Arena betritt, die sich daraufhin schlagartig verdunkelt. Er geht recht zügig zum Ring, betritt ihn übers Top Rope und das Licht schaltet sich wieder ein, dieses Mal auf den Ring gerichtet, wo Gallonigher mit vor der Brust gekreuzten Armen steht und seinen Blick fest auf die Einzugsrampe fixiert hält (oder seinen Gegner, falls dieser vor ihm die Arena betrat).
Moveset:

Finisher: Epidemic Fallout (top rope elevated powerbomb), Willbreaker (hammerlock)
Signature Moves: Choir of the Damned (chokebomb), Nuclear Disaster (scissors kick)
Andere Moves: Back body drop, battering ram, belly-to-back suplex, big boot, body avalanche, collar-and-elbow tie-up followed by multiple knee lifts to the face, diving clothesline, dropkick, double axe handle, european uppercut, military press slam, piledriver, reverse STO, running senton, russian leg sweep, side powerslam, sidewalk slam, snap DDT, tilt-a-whirl backbreaker

Name: Jack "The Shotgun" Víllez
Spieler: jackvíllez.
Alter: 19
Größe: 1.83 m
Gewicht: 84 kg
Herkunft: El Paso, Texas
Gimmick & Gesinnung: Jack Víllez ist einer der jungen Wilden, jedoch wohl überlegt. Er guckt sich seine Gegner aus und verwendet deren Schwachstellen zielgenau gegen sie. Er ist ein wortgewandter, schlagfertiger Kontrahent, der keine Scheu hat, seine Gegner verbal und auch körperlich anzugreifen. Man nennt ihn auch "The Shotgun", da er einen MMA Background hat und dort seine rechte Schlaghand besonders trainiert hat. Víllez ist sehr temperamentvoll und tut nur das, was für ihn selbst am Besten ist. Ein Egoist, wie er im Buche steht. Auch vor hinterhältigen Tricks macht er keinen Halt. Für den Sieg tut er wie gesagt alles. Generell ist er im Ring und außerhalb des Ring sehr aggressiv unterwegs, hat aber den gewissen Charme eines Latinos.

Vorgeschichte: Als Sohn eines spanischen Einwanderers und einer amerikanischen Mutter, wächst Jack Víllez in einem dunklen Viertel von El Paso auf. Schnell kommt er mit dem Kampf in Verbindung, da er sich den Großteil seiner Jugend auf der Straße durchboxen musste. Seine Eltern bekamen von den Machenschaften ihres Sohnes nichts mit, jedoch bemerkt der Vater vermehrt die aggressive Verhaltensweise und so fördert er seinen Sohn in Sachen Kampfsport, damit dieser sich abreagieren kann. So kommt er also früh in den Profi-Kampfsport und beginnt mit Boxen. Das wurde Jack schnell zu langweilig, also wechselte er in den Kickbox-Bereich. Im Alter von 14 Jahren vollführt er den endgültigen Wechsel in den MMA Bereich. Mit 17 Jahren wird er erstmal MMA Lightweight Champion einer Independent Liga, ist bis dato ungeschlagen. Doch sein Traum sollte sich erst verwirklichen, als er ein Vertragsangebot der ICW erhielt. Ein Kämpfer durch und durch, dieser Jack Víllez.

Themesong: Limp Bizkit - Shotgun (mit Schüssen, die das Feuerwerk darstellen, bevor die Musik eintritt)

Aussehen: kurze braune Haare, Stoppelbart, Tattoo auf den Fingerknöcheln (corazón, auf dem kleinen Finger der linken Hand ist ein Kreuz) und am linken Handgelenk (ein Stern mit dem Buchstaben J), durchtrainierter Körper, Tape am rechten Handgelenk

Ringkleidung: kurze Boxerhose bis zu den Knien, halbhohe Wrestling-Boots, beim Entrance meist eine Sweatshirtjacke

Entrance: Die drei Feuerwerksschüsse am Anfang finden ohne Jack statt, den letzten unmittelbar vor der Musik begleitet Jack in er mit einem Schlag die Arena betritt, bei dem er sich dabei umdreht, wo das finale Feuerwerk stattfindet. Mit einem arroganten Lächeln macht er sich auf den Weg zum Ring, beachtet die Fans dabei nur herablassend. Er steigt über die Ringtreppe zwischen dem zweiten und dem dritten Seil in den Ring und lässt sich auf dem Turnbuckle feiern, wo er lässig die Schultern hängen lässt und weiter nur arrogant lächelt.

Moveset:

Finisher: Kick of Chaos (Flying Roundhousekick), Knee of Patience (Sprung aus dem Stand mit dem Knie an den Kopf), Punch of Peace (steht mit dem Rücken zum Gegner, schlägt ihn beim Umdrehen krachend die Faust ins Gesicht - so wie ein die Arena eben auch betritt)

Signature Moves: Shotgun-Powerbomb (Sitdown Powerbomb), Side-Effect, Crossface

Andere Moves: Kicks, Elbows, Enzuigiri, Springboard Clothesline, Dropkick, Neckbreaker, Backbreaker, weitere unzählbare Moves

Spieler: Londrick

Herkunft: Memphis, Tennessee, USA

Alter: 21

Größe: 173 cm

Gewicht: 80 kg

Theme song: Jerry Lee Lewis - Great Balls of Fire

Vorgeschichte: Das Leben von Jay Jay begann schon spektakulär, da dessen Mutter ihn ungewollt nicht in einem Kreissaal zur Welt brachte, sondern im familiären Wohnzimmer in einem Haus auf der weltberühmten Beale Street in Memphis, "der Heimat des Blues". Jay Jay wurde schon früh mit der Musik für die seine Heimatstadt ja bekannt ist infiziert, so schwänzte er beinahe täglich die Schule um sich stattdessen in zahlreiche Blues, Soul und Rock`n´Roll Clubs zu schleichen, doch als er sich ins Graceland, der Villa von Elvis Presley, schlich um dort die Schallplatten und Preise seines mittlerweile großen Idols zu bewundern, wurde er aufgegriffen und seine Eltern die mittlerweile genug von ihrem ungezogenen und ohnehin nie gewollten Sohn hatten verstießen ihn und so landete der Musikliebhaber Jay Jay von heute auf morgen in einem Kinderheim. Doch selbst im Heim schlich er sich ständig raus und besuchte tagtäglich die Clubs von Memphis um seinem geliebten Blues, Soul und Rock`n` Roll zu lauschen... Doch dann eines Tages als die Heimleitung schon darüber nachdachte ihn auf die Straße zu setzen und Ihm seinem Schicksal zu überlassen hatte Jay Jay mal Glück in seinem Leben denn ein kinderloses wohlhabendes Paar entschied sich ihn bei sich aufzunehmen. Seine neuen Eltern machten Jay Jay jedoch schnell klar das er sich nun anders verhalten muss und so besuchte Jay Jay nun regelmäßig die Schule und ließ sogar zu das seine neuen Eltern ihn zum Bodenturnen schickten, doch all das machte er gerne da er im Gegenzug einen großen Traum erfüllt bekam und eine erstklassige Ausbildung in Sachen Gesang, Gitarre, Geige und Piano spielen erhielt. So wurde innerhalb von 5 Jahren aus dem einstigen Schwaenzer, Einbrecher und ungezogenen Bengel ein gebildeter und musikalisch höchst talentierter junger Erwachsener der nebenbei auch noch Regionalmeister im Bodenturnen wurde. Nun hatte Jay Jay allerdings das Problem das er zwar musikalisch höchst talentiert ist sich aber nicht der Illusion hingibt damit später mal Erfolg zu haben, da es in Memphis an jeder Straßenecke talentierte Musiker gibt und Ihm das Turnen zwar riesigen Spaß macht aber er das ganze eher als Hobby sieht und trotz der Regionalmeisterschaft damit nicht seinen Lebensunterhalt verdienen will... und so kam es das er sich intensiv mit der Wrestlinghistorie seiner Heimatstadt beschäftigte und viel über die Legenden aus Memphis, Jerry Lawler und Ric Flair las und das auch Leute wie The Undertaker, Steve Austin, Randy Savage und Mick Foley ihre Karrieren in Memphis begangen... Davon fasziniert führte sein Weg zu Power Pro Wrestling dem Veranstalter in Memphis und nachdem er dort alles und jeden in Grund und Boden gewrestlet hat und sich in ganz Memphis einen Namen gemacht hat geht er nun einen Schritt weiter und nun geht es mit seiner seit einigen Jahren treu an seiner Seite stehenden Freundin Valerie, welche sich schon McLondrick nennt, zur Insane CampWrestling Association wo der Aufstieg des Multitalents Jay Jay McLondrick weiter gehen soll.

Gimmick: Jay Jay ist ein immer noch in den 50ern und 60ern des vergangenen Jahrhunderts lebender Mensch der wegen seiner für einen Wrestler recht geringen Körpergröße oft unterschätzt wird. Aufgrund seiner großen Leidenschaft für Musik scheint ihm oft die Konzentration und Vorbereitung auf ein Match zu fehlen, aber sobald die Ringglocke ertönt ist er vollkommen fokussiert und kann seine durch das Bodenturnen extreme Agilität, Athletik und Schnelligkeit ins Spiel bringen und da seine Freundin Valerie ihn auf Schritt und Tritt begleitet ist sie natürlich auch bei jedem Match von Jay Jay am Ring und feuert ihn an, und da sie recht attraktiv ist und auch noch eine Vorliebe für knappe und figurbetonte Outfits hat ist sie schon eine Ablenkung für jeden Gegner und das nutzt sie in brenzligen Situationen auch aus um ihren Freund aus der Patsche zu helfen... und wenn alles nichts nützt kommt in Jay Jay die Lausbuben-Vergangenheit durch und er wird unfair. Also Alles in Allem ist Jay Jay ein Rockabilly der in der falschen Zeit lebt aber ein richtig talentierter Highflyer und Musiker ist.

Aussehen: Jay Jay ist ein afro-amerikanischer Mann mit einem durchtrainierten Körper samt Sixpack, auf dem Kopf trägt er stilecht eine Elvis-Tolle und ist sonst glattrasiert im Gesicht. Im Gesicht selber hat er keinerlei Besonderheiten nur herausstechende blaue Augen und ein gepflegtes Äußeres... Auf seinem Rücken hat er aus Liebe zu seiner Heimatstadt das Stadtsiegel von Memphis tätowiert und das Tattoo bedeckt seinen gesamten Rücken. Er hat ein im Gesamtpaket recht attraktives Aussehen was ihn vor allem bei der Damenwelt sehr gut ankommen lässt, was wiederum seine Freundin und Valet auf den Plan ruft die jedem Mädel das ihren Jay Jay auch nur hinterher schaut misstraut.

Kleidung: Da Jay Jay in der falschen Zeit hängen geblieben ist trägt er auch immer nur Kleidung aus den 50ern und 60ern etwas Anderes käme Ihm gar nicht in den Sinn... Im Ring trägt er hautenge Jeans und Solovair Stiefel und auf dem Weg zum Ring trägt er eine Lederjacke und eine Sonnenbrille allerdings trägt er weder Jacke noch Brille im Ring, bei jedem Auftritt hat das gesamte Outfit eine andere Farbe. Trotz des Outfits ist er agil wie ein Flummi im Ring.

Finisher: Ein 630° Splash vom Top Rope der "Rock N Rolla" heisst (Vor jeder Ausführung wirft er auf dem Top Rope stehend seinem/seiner Valet/Freundin einen Handkuss zu)

Signature: Eine Standing Shooting Star Press, die Rhythm and Blues genannt wird (Vor jeder Ausführung zaubert einen Kamm hervor, richtet sich die Tolle und wirft diesen mit einer Bewegung die an einen Dirigenten erinnert ins Publikum, bevor er lächelt und die Standing SSP folgen lässt) und ein Shiranui, der Memphis Moonwalker genannt wird.

Andere Moves: Jay Jay´s Repertoire beinhaltet sämtliche Highflying-Moves die die Welt kennt egal ob vom Top Rope, Springboard aus dem und in den Ring oder aus dem Stand und er hat ein großes Repertoire an Kicks. Highflying und Kicks mehr verwendet Jay Jay im Ring nicht

Entrance: Jay Jay und Valerie kommen in einem 1955 Chevrolet Bel Air Cabrio ganz in weiß in die Halle gefahren und lassen ihren wertvollen Besitz vor der Bühne stehen, doch bevor die Beiden aussteigen drückt Jay Jay noch auf die Hupe und beim Drücken der Hupe schiesst aus der Bühne weiß-pinkes Feuerwerk. Nachdem sich das Feuerwerk gelegt hat steigen Jay Jay und Valerie aus wobei Jay Jay aussteigt und seine Freundin liebevoll aus dem Auto hebt. Dann zupft Sie Ihm die Lederjacke zurecht und er setzt sich ganz lässig seine Sonnenbrille auf bevor er lässig Kaugummi kauend mit seiner Freundin zum Ring marschiert, und sich von Ihr die Tolle richten lässt, im Ring angekommen hievt er seine Freundin ebenso liebevoll in den Ring. Im Ring legen die Beiden dann noch ein Tänzchen aufs Parkett bevor Valerie ihrem Freund ein Mikrophon reicht und dann aus dem Ring geht. Dann stoppt sein Theme und Jay Jay singt noch ein Ständchen für das Publikum bevor er dann endlich Lederjacke und Sonnenbrille abgibt und für das Match bereit ist.

Name: Joaquin Alvaro Zaragoza (Die Bezeichnung JAZ verbittet er sich :D)

Spieler: Londrick

Alter: 34

Größe: 1.85m

Gewicht: 85 kg

Herkunft: Heroica Puebla de Zaragoza, Mexiko

Gimmick & Gesinnung: Joaquin ist ein direkter Nachfahre des mexikanischen Nationalhelden General Ignacio Seguín Zaragoza (Zur Info: Der General schlug mit seiner hoffnungslos unterlegenen Armee am 5. Mai 1862 die überlegenen Franzosen in der Schlacht um Puebla und entfachte durch diesen Triumph den Widerstand der Mexikaner gegen die Franzosen welche 6 Jahre später das Land verließen, der 5. Mai ist seitdem Nationalfeiertag in Mexiko der Cinco de Mayo), dementsprechend stolz ist Joaquin auf seinen berühmten Vorfahren und ist genau wie er ein großer mexikanischer Patriot der bei jeder Gelegenheit über seine Liebe zum Vaterland spricht und immer wieder betont das auch er bereit ist große Opfer zu bringen seine Ziele zu erreichen und er sein Hauptziel ist es den Namen Zaragoza und das Ansehen Mexikos immer den Leuten ins Gedächtnis zu rufen damit eine Nachfahren irgendwann mal genau so stolz auf ihn zurückblicken wie er auf seinen Vorfahren General Ignacio Seguin Zaragoza... Er hat früh gelernt die Gegner zwar nicht zu mögen aber doch zu respektieren und einen besiegten oder unterlegenen Gegner nie unnötig zu demütigen deshalb sind Ihm viele junge, aufstrebende und vor Eitelkeit und Respektlosigkeit dem Gegner gegenüber strotzende Superstars eher ein Dorn im Auge... Aber dafür hat er die Schwachstelle aufgrund seiner Herkunft und seiner aristrokatischen Herkunft oft als arrogant und versnobbt daher zu kommen was er nicht ist sich aber schwer tut die Leute vom Gegenteil zu überzeugen... Ausserdem hat er in seinem Leben schon sehr viele schreckliche Dinge gesehen und wenn Er in irgendeiner Form daran erinnert wird ist er emotional kaum zu kontrollieren... Besonders stolz ist er darauf das er die Uniformsjacke die sein Vorfahre General Ignacio Seguin Zaragoza während der Schlacht um Puebla trug besitzt... Diese Jacke verleiht ihm Mut, Zuversicht und Siegeswille und so trägt er die Backstage, bei Interviews und überall nur nicht während eines Matches... Davor platziert Joaquin seine Reliquie aka Jacke auf einem roten Samtkissen in einer extra dafür angefertigten Vitrine auf dem Zeitnehmertisch... Alleine der Anblick der Jacke und der Gedanke an seinen Vorfahren und die vielen Mexikaner die damals Unmögliches wahr machten sorgen bei Ihm auch in den hoffnungslosesten Situationen für einen Motivationsschub... Nach siegreichen Matches fällt er auf die Knie schaut gen Himmel und widmet dem Sieg seinen verstorbenen Eltern und allen Mexikanern die Ihr Leben im Kampf gegen das Unrecht verloren.

Vorgeschichte: Da sein Vorfahre Mexiko´s Nationalheld ist ist Joaquin Alvaro Zaragoza Teil einer reichen, aristrokratischen Familie und musste sich dementsprechend in seiner Kindheit nie Sorgen um etwas machen weil er alles bekam was er wollte... Schon früh erzählten ihm seine Eltern vom berühmten Vorfahren und so wurde der Vorfahre schon sehr früh das Vorbild für Joaquin und seitdem wollte er unbedingt so sein wie Er, seine Eltern schickten ihn auf eine Privatschule die er mit Bravour meisterte und sich dann früh in die Militärakademie von Puebla einschrieb... Die Militärakademie schloss er als Bester seines Jahrgangs ab und machte seine Eltern so stolz das sie Ihm dafür die Jacke des Generals schenkten was Joaquin als absoluten Beweis ansah das er es geschafft hat und das seine Eltern in ihm einen würdigen Nachfolger der Familientradition sahen, so kam Joaquin im Rang eines Unterleutnants in die mexikanische Armee und wurde auch gleich in den Kampf gegen die Drogenkartelle des Landes gesteckt... Ging er anfangs mit Begeisterung an die Sache änderte sich das schnell weil er schon bald nicht mehr damit klar kam auf Landsleute zu schießen und seine Freunde sterben zu sehen... noch dazu erreichte Ihm die Nachricht das seine Eltern bei einem Unfall starben, das Alles brachte Joaquin an den Rand der Verzweiflung und er trat aus der Armee aus... Er kam nicht mehr klar damit, nach Jahren der Abgeschiedenheit fasste er neuen Mut und sah im Wrestling nun seine Bestimmung den Familiennamen weiter mit Ruhm und Ehre zu beehren, noch dazu konnte er seine Erlebnisse durch das Training zwar aus dem Kopf kriegen aber nicht ganz verdrängen... So beschloß er den Namen Zaragoza auch über Mexiko´s Grenzen hinaus bekannt zu machen und in der noch jungen IWCA für Furore zu sorgen und den Leuten dort zu zeigen was ein Zaragoza zu Leisten im Stande ist.

Themesong: Zacatecas March (La Marcha de Zacatecas)... Der Nationalmarsch Mexikos.

Aussehen: Im Gesicht sieht er genau so aus wie der Kerl auf meinem Profilbild inklusive Frisur und Schnurrbart. Er hat einen durchtrainierten, athletischen Körper und keinerlei Tattoos, Piercings oder nochwas... Sowas sieht er als Verschandlung des Körpers an statt als Verzierung.

Ringkleidung: Er trägt eine traditionelle "Badehose" in Schwarz wo in Umrissen die Gesichter seiner Eltern und seines Vorfahren General Ignacio Seguín Zaragoza zu erkennen sind, am Hosenbund hat die Hose eine kleine mexikanische Nationalflagge und hinten den Namen Zaragoza in verschnörkelter goldener Schrift

Entrance: Er geht ohne Schnick Schnack fokussiert zum Zeitnehmertisch und legt dort seine Jacke in die Vitrine, dann schaut er die noch ein paar Augenblicke an und spricht sich Zuversicht und Mut zu, dann schließt er die Augen und öffnet sie und brüllt Viva Mexico bevor er sich auf die Brust schlägt nochmal brüllt und dann wild entschlossen den Ring betritt.

Kampfstil: Weil er die Militärakademie abschloss bestimmen seine Matches auch eher die Taktik und Strategie so versucht er gezielt den Körper oder einzelne Körperteile zu bearbeiten und diese so weit zu schwächen das er diese mit seinem Arsenal an Submission Moves zum Kollaps und den Gegner zur Aufgabe zwingen kann... Lässt es der Matchverlauf nicht zu geht er aber auch über andere Taktiken dazu zählt auch das Täuschen des Ringrichters in Eddie Guerrero Manier was er dann als schlauen taktischen Zug verteidigt wenn der Ruf nach Betrug laut wird... Komplett die Kontrolle über sich selbst verlieren und wild auf den Gegner einprügeln tut er nur wenn dieser seine Jacke auch nur kritisch begutachtet oder sich an dieser zu schaffen macht.

Finisher: Elevated Texas Cloverleaf (Puebla´s Pain genannt) und sollte sich die Nutzung des Moves nicht anbieten ein Inverted Brainbuster auf das Knie (Remember Zaragoza genannt)

Signature Moves: Three Suplexes in a Row (Eddie´s Three Amigos nur heissen die bei meinen Charakter nicht so :D), das Gori Special und ein Springboard Moonsault Knee Drop

Andere Moves: Diverse Suplex, Powerbomb und Slam Variationen, viele Submission Manöver und auch Highflying Aktionen nur halt nichts Übertriebenes wie ein 630er, 450er oder eine Shooting Star Press... Auf Kicks oder Punches verzichtet er rigoros und hält den Gegner lieber in griechisch-römischer Ringer Manier am Boden.

Name: Latino Reyes
Spieler: Latino Reyes
Alter: 18
Herkunft: Santa Domingo
Gimmick & Gesinnung: Latino(mit spanischem Akzent) /Twenner
Größe: 189
Gewicht: 132
Themesong: Sick Puppies - Your going Down
Moveset: Meathockclosline, Drop Kick, Bulldog, Backstabber Figure 4, Bodyslam, Powerbomb,Glory Special, tres amigos ,vertical suplex, enzugiri, Sharpshooter, Frontnecklock Superman Punch, Top Rope elbow orginal piledriver, Superkick
(sig) Swanton Bomb
spinning heel kick,
Reverse DDT, the Hart Lock, Lotus Lock, leg sweep kneecrusher, alleyop bomb (ringecke) roundhouse kick, Senton,
(Finisher)
Korckenöffner
Packe den gegener am Arm beispielsweise am rechten drehe sich einmal drum hält den arm fest lässt sich fallen streckt das rechte Bein, den Fuss am Kinn den Gegners platzieren fallen lassen bäm
Aussehen: Locken, etwas braun Latino mässig halt ^^ Schwarze Hosen im Rey Style, Handschuhe im Ghost rider style (an den Händen offen) ( Schwarz)
Beim Einzug Sonnenbrille. Nur so n Bart unterm Kînn durch aber von der einen Seite zur andern. Schwarze grosse Stiefel mit weissen Rändern
Einzug Jeriicho Retro

Name: Rage
Spieler: TheRealPeeep
Alter: 21
Größe: 1.95m (6 ft 5)
Gewicht: 107 kg (235 lbs)
Herkunft: Yonkers, New York
Gimmick & Gesinnung: Aus armen Verhältnissen stammender Taekwondo- und Jiu-Jitsu-Spezialist. Er kämpft in erster Linie, um seine Familie (Mutter, Geschwister) am Leben zu erhalten. Er ist niemandem wirklich feindlich, aber auch nicht unbedingt freundlich gesinnt. Im Grunde lebt er einfach von Gelegenheit zu Gelegenheit, nutzt seine Chancen und tut alles, um Erfolg zu haben.
Vorgeschichte: Rages Vater hat die Familie verlassen, kurz nachdem das dritte Kind, Rages kleine Schwester Sabrina, geboren wurde. Als ob das nicht schon genug wäre, hinterließ er seiner Familie einen riesigen Berg an Schulden und tauchte einfach unter, ohne sich jemals wieder zu melden. In Folge dessen musste die Mutter der drei Kinder zwei Langzeitjobs annehmen, um überhaupt über die Runden zu kommen. Rage schwor sich, eines Tages mit dem, was er am Besten kann, seine Familie aus der Misere zu retten: seine Kampfkunst.

Während er die Schule abschloss, nahm Rage schon ab der 8. Klasse alle Nebenjobs an, um seine Ausbildung zu finanzieren, denn von nun an war dafür kein Geld mehr übrig. Selbst von den paar Dollar, die er selber verdiente, gab er noch einen Teil seiner Familie, um sich wenigstens hin und wieder etwas leisten zu können. Die Wut auf seinen Vater und der Gedanke an seine Familie waren mehr als genug Motivation für ihn. Es ging ihm nie um Luxus, nur darum, zufrieden sein zu können. Alles besser zu machen. Er war nun der Mann in der Familie. Rage tat alles, um seiner Mutter im Haushalt und seinem Bruder Mike und seiner Schwester Sabrina bei den Hausaufgaben zu helfen - und was sie sonst noch brauchten.

Nun ist Rage 21 Jahre alt und hat endlich eine Plattform gefunden, sein Können zu vermarkten...

Themesong: Hoobastank - Same Direction
Aussehen: Definierter Körperbau, gut schulterlange, dunkle Haare, eine verblasste Narbe auf dem linken Arm, Drei-Tage-Bart
Ringkleidung: Schwarze Trainingshose mit weißen Längsstreifen, schwarz-weiße Turnschuhe, violette Schweißbänder an den Handgelenken
Entrance: Beim Einzug in die Arena bleibt Rage auf der Rampe stehen, schaut argwöhnisch in die Menge und knackt mit den Fingerknöcheln. Dann schreitet er langsam den Weg zum Ring hinab. Immer wieder schickt er einige Blicke ins Publikum, lächelt aber nicht und zeigt auch keine wirkliche Reaktion. Vorm Ring stehend springt er auf den Apron und betritt ihn schließlich durch das mittlere Seil. Nach einigen weiteren Blicken positioniert er sich in der Mitte des Rings und bildet mit der rechten Hand eine Pommesgabel, mit der er sich, wie bei einer "Kopf ab"-Geste über den Hals fährt.
Moveset:

Finisher: Painkiller (running knee lift transitioned into a neckbreaker), Gates to Purgatory (Koji clutch)
Signature Moves: Thunderclap (Step-up enzuigiri), Devilizer (diving european uppercut)
Andere Moves: Backhand chop, belly-to-back suplex, bicycle kick, diving crossbody, diving elbow drop, diving right-handed punch, double knee drop, dropkick, electric chair drop, european uppercut, exploder suplex, frankensteiner, hurricanrana, impaler DDT, inverted headlock bacbkreaber, missile dropkick, one-handed bulldog, pendulum overhead kick, roundhouse kick, russian leg sweep, scoop slam, shiranui, sleeper hold, suicide dive, superplex, tornado DDT, triangle hold